Das Muschelhorn
Seine Schaumkronen schenkt mir das Meer
flüchtig, leuchtend, lärmend,
eine Dauerleihgabe
und der übermütige Wind
hat es auf mich abgesehen.
Der Himmel blau und weiß gestreift heute
zum Spiel: Er liebt mich, er liebt mich nicht.
Durch die Jahrhunderte trompetet sich
das Muschelhorn, von Menschenlippen angeblasen.
Lass mich der Liebe gewiss sein,
widerhallt es.
Und ich schicke meinen Blick
in das Ungewisse, die diffuse Weite,
das heraufziehende Schwarz,
hoffend auf ein Lichtzeichen,
das Regenbogenband vielleicht,
das mich festzuhalten weiß,
wenn die Stürme das Meer aufkochen,
die Erde zu Asche wird.
Seine Schaumkronen schenkt mir das Meer
flüchtig, leuchtend, lärmend,
eine Dauerleihgabe
und der übermütige Wind
hat es auf mich abgesehen.
Der Himmel blau und weiß gestreift heute
zum Spiel: Er liebt mich, er liebt mich nicht.
Durch die Jahrhunderte trompetet sich
das Muschelhorn, von Menschenlippen angeblasen.
Lass mich der Liebe gewiss sein,
widerhallt es.
Und ich schicke meinen Blick
in das Ungewisse, die diffuse Weite,
das heraufziehende Schwarz,
hoffend auf ein Lichtzeichen,
das Regenbogenband vielleicht,
das mich festzuhalten weiß,
wenn die Stürme das Meer aufkochen,
die Erde zu Asche wird.