Das Rezept

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Ein kleiner Junge, der durch den Tod seiner Eltern und seiner Verwandten vom Schicksal schwer getroffen war, wurde von einem Meister aufgenommen, als dieser den kleinen Jungen im Dorf sah. Seitdem waren die beiden unterwegs. Im Laufe der Jahre lernte der Junge vieles von seinem Meister. Er war voller Wissbegierde auf das Leben, und für sein junges Alter auch schon voller Weisheit. All die Aufgaben die ihm aufgetragen wurden, meisterte er mit Lust, Freude und Geduld. Nur eins hatte der Junge, der mittlerweile ein junger Mann war, während der Zeit nicht gewinnen oder finden können. Durch das Leid was er selbst, aber auch auf seinem Weg erlebt hatte, hatte er seinen Glauben immer mehr verloren. Und so kam es, dass er im Laufe der Zeit unzufriedener wurde, weil er wusste, dass es ohne einen Glauben nicht viel Sinn im Leben macht seinen Weg weiter zu gehen.

So kamen ihm die Aufgaben, die man ihm stellte immer sinnloser vor. Eines Tages ging er zu seinem Meister und fragte ihn, was er tun könne um seinen Glauben zu finden. Denn er wolle die Sinnlosigkeit nicht weiter in sich tragen. Der Meister sagte zu ihm, dass er ihm helfen wolle. Also sagte er zu seinem Lehrling, dass er ein Rezept kenne, das ihm den Glauben wieder geben könne. Dafür brauche er aber eine spezielle Rose, die in einer bestimmten Höhe eines Gebirges wachsen würde. Diese galt es zu holen, damit er das Rezept herstellen könne. Ohne zu überlegen, machte er sich sofort auf den Weg, denn er wollte nicht mehr mit dieser Qual leben. Es schien eine der leichteren oder lösbareren Aufgaben zu sein, denn das Gebirge war nicht weit weg.

Der Aufstieg auf dem steinigen und sandigen Untergrund, so wie der kalte Wind, der gegen sein Gesicht peitschte, entpuppte sich mit jedem Schritt schwerer als gedacht. So kam es, trotz aller Vorsicht, dass er immer wieder ausrutschte und hinfiel. Und immer, wenn er hinfiel, fluchte er lautstark, wie bei all seinen letzten Aufgaben. Eine weitere Sache die er an sich selbst nicht mochte. Aber aufgeben kam für ihn nicht in Frage. Seine Knie waren blutig, sein Knöchel verstaucht und seine Laune im tiefsten Loch seines Inneren als er die Rose sah. Er war nur froh, angekommen zu sein, denn es wäre nicht das erste Mal gewesen, dass ihn der Meister zu etwas losschickt und nichts von dem da ist, was da sein sollte. Nachdem er die Rose vorsichtig gepflückt hatte, machte er sich sichtlich erleichtert wieder auf dem Rückweg. Auch beim Abstieg, der ebenso anstrengend war, fluchte er unentwegt über das steinige Gebirge und das Leben. Als er unten ankam, waren seine Hände blutig, die Knie und Füße, und seine Laune entsprach seinem körperlichen Zustand.

Unten wartete schon der Meister auf ihn. Erleichtert, seine Aufgabe erfüllt zu haben, übergab er ihm die Rose. Der Meister schaute sich mehrere Minuten die seltene wundervolle Rose an, die er selbst noch nie zu Gesicht bekommen hatte und sagte zu seinem Lehrling: ,,Es wäre schade, diese seltene Rose, die nicht jeder Mensch zu Gesicht bekommt, für ein Rezept zu verwenden, das es gar nicht gibt, du aber in dir trägst.“

Entsetzt über das was der Lehrling hörte, sprach die Wut aus ihm. Er überschüttete den Meister mit Fragen und Beleidigungen. Als er langsam zur Ruhe kam, fragte er ihn, warum er das getan habe, da er einmal mehr sein Leben riskiert oder zumindest Verletzungen in Kauf genommen habe.
Und dieser antwortete: ,,Damit du deinen Glauben findest.“
,,Ich habe ihn aber nicht gefunden,“ sagte der Lehrling.
Der Meister fragte ihn, ,,Wenn Du keinen Glauben in dir trägst, wie kommt es dann, dass du losgegangen bist? Und wie kommt es, dass du immer dann, wenn du hingefallen bist, wieder aufgestanden bist?“
,,Weil ich gelernt habe nicht aufzugeben.“
,,Und was trägt man wohl in sich, wenn man nicht aufgibt?“
,,Den Glauben, dass der Weg einen Sinn hat.“
,,Sehr richtig. Denn obwohl Du nicht wusstest, ob es die Rose gibt, hast Du dich auf dem Weg gemacht. Du hast mir vertraut, weil du an mich geglaubt hast. Glauben heißt nicht zu sehen, sondern zu vertrauen. Zu vertrauen, dass alles gut wird, dass alles seinen Sinn hat, und dass das was man macht besser ist, als das was man nicht macht. Wenn du es zulässt, kannst du es also fühlen, und wenn du glaubst, das gibt es nicht, dann wirst auch du den Glauben nicht spüren.“

Noch nicht ganz überzeugt von der Antwort fragt der Lehrling nach, wie es dann komme, wenn es einen Gott gibt, dem ich meinen Glauben schenken soll, dass er es zulässt, dass ich immer wieder hinfallen und mir weh tue?
Da antwortete der Meister, ,,vielleicht damit du, immer dann, wenn du hinfällst, spürst dass er da ist, um dir die Kraft zu geben wieder aufzustehen.“
Der Jünger bedankte sich, für ein Rezept, das er in sich trug.
 

Vagant

Mitglied
Meinung

Hallo Wagner-Martinez,
ich habe deine kurze Geschichte gerade gelesen, und bin dabei auch auf einige andere Arbeiten von dir gestoßen. Sie mir bitte nicht böse, aber ich muss das hier nun mal so sagen: ich denke, du bist stilistisch irgendwo im frühen 19'ten Jahrhundert hängengeblieben. Mir klingt alles so nach Schulaufsatz/ Fabel / Märchen, und ignoriert so völlig die verschiedenen Strömungen der letzten 150 Jahre.
Aber erst mal zu aktuellen Geschichte. Ich finde die Idee und den Plot eigentlich höchst interessant. Das hat unheimliches Potential, und ist wohl auch über all die Zeiten brandaktuell.
Aber warum kommt es bei dir dann so moralinsauer daher? Ich denke; Hier fehlt ein erkennbarer Erzähler. Einer der sich einmischt, sich mal positioniert, vielleicht auch mal wertet, einer der bereit ist auch mal in die Innenperspektive der Protagonisten zu wechseln, einer der dort hingeht wo's weh tut.
In dieser Art wird es die leider nicht gelingen, den Leser mitzunehmen. Ein einfaches Mittel um diesen Zustand zu ändern, wäre das ''show dont't tell''. Also; erzählen nur dort wo es unbedingt nötig ist, ansonsten in die szenische Darstellung gehen.
Den Dialog halte ich leider auch für nicht gelungen. Er klingt nun mal nicht wie gesprochenes Deutsch des 21'ten Jahrhundert.
Aber nix für ungut, dies ist nur eine subjektive Meinung. Mag sein, dass ein Anderer das anders liest.
Lg Vagant.
 
Aufgrund eines Überfalles starben alle Einwohner eines Dorfes. Ein kleiner Junge, der sich versteckt hatte, überlebte das Gemetzel. Ein Meister, der gerade auf der Durchreise war, traf auf den kleinen Jungen. Ohne lange zu überlegen nahm der Meister ihn auf. Seitdem waren die beiden unterwegs. Im Laufe der Jahre lernte der Junge vieles von seinem Meister. Er war voller Wissbegierde auf das Leben und trotz seines junges Alter schon voller Weisheit. All die Aufgaben, die ihm aufgetragen wurden, meisterte er mit Lust, Freude und Geduld. Aber durch das Eigene, als auch durch das Leid das andere widerfahren war, hatte er immer mehr seinen Glauben auf seinem Weg hin verloren. Im Laufe der Zeit wurde der mittlerweile junge Mann unzufriedener. Denn er wusste ohne Glauben, würde sein Leben nicht viel Sinn machen.

Eines Tages ging der Lehrling zu seinem Meister.
„Meister, ich brauche deine Hilfe. “
„Bis du dir sicher?“
„Ja, denn ich spüre in mir eine Sinnlosigkeit, die mich meinen Weg nur schwerlich wandern lässt.“
„Und, wie kann ich dir dabei helfen?“
„Indem du mir hilfst, meinen Glauben zu finden.“

Der Meister überlegte kurz und sagte zu ihm: „Ich werde dir helfen mein Junge. Ich kenne da ein Rezept. Aber für die Kräutermischung brauche ich eine Rose samt Wurzel, die in einer bestimmten Höhe eines Berges wächst. Das könnte dir helfen deinen Glauben zu finden.“

Nach einer kurzen Beschreibung der Rose sowie des Weges brach er sofort auf um keine Zeit, zu verlieren. Als er vor dem Berg stand, schien es eine der leichteren Aufgaben zu sein, die er bis dahin aufgetragen bekommen hatte.

Aber der Aufstieg entpuppte sich mit jedem Schritt schwerer als gedacht. Trotz aller Vorsicht rutschte er aus oder fiel hin. Denn der steinige und sandige Untergrund gab immer wieder nach. Hinzu kam ein eisiger Wind, der gegen sein Gesicht peitschte. Das alles führte dazu, dass er immer wieder lautstark fluchte, wenn er hinfiel. Eine weitere Eigenschaft, die er an sich selbst nicht mochte und die ihn noch wütender machte. Aber aufgeben kam für ihn nicht infrage. Seine Knie waren blutig, seine Knöchel verstaucht und seine Laune im tiefsten Loch seines Inneren, als er die Rose sah. Sichtlich erleichtert, dass die Rose wirklich existiert, pflügte er vorsichtig die Rose mit der Wurzel ab. Denn es wäre nicht das erste Mal gewesen, dass ihn der Meister zu etwas losschickt und nichts von dem da ist, was da sein sollte. Seine innere Erleichterung hielt nicht lange an. Denn der Abstieg war weit aus anstrengender als der Aufstieg. Er fluchte unentwegt über das steinige Gebirge. Ein verbittertes und ironisches Lächeln begleitete im beim Abstieg. Er glaubte, dass, was er gerade durchmachte sein Leben ähnelte. Als er festen Boden unter den Füßen hatte, waren seine Hände und Knie blutig, die Füße verstaucht und seine Laune entsprach seinem körperlichen Zustand.

Der Meister hatte währenddessen auf ihn gewartet. Mit sichtlich schlechter Laune, aber erleichtert seinen Teil erfüllt zu haben, übergab er ihm die Rose. Der Meister schaute sich genüsslich und begeistert mehrere Minuten die seltene Rose an. Er selbst hatte dieses Rose noch nie zu Gesicht bekommen. Dabei sagte er zu ihm: ,,Es wäre schade, diese seltene Rose, die nicht jeder Mensch zu Gesicht bekommt, für ein Rezept zu verwenden, das es gar nicht gibt. Du aber in dir trägst.“

Entsetzt über das, was der junge Mann hörte, sprach die Wut aus ihm heraus. Er überschüttete den Meister mit Beleidigungen und sagte zu ihm, dass er es leid sei, Aufgaben ohne Sinn zu erfüllen und ging weg.

Später als der junge Mann sich beruhigt hatte, ging er zum Meister.

„Warum hast du das getan?“
„Was getan?“
„Einmal mehr mit meinem Leben gespielt! Zumindest wusstest du genau, dass ich nicht ohne Verletzung auskommen würde.“
,,Das tut mir wirklich leid, dass du dir wehgetan hast. Das meine ich im ernst. Aber ich habe dich auf den Weg geschickt, damit du deinen Glauben findest.“
,,Ich habe ihn aber nicht gefunden,“ schrie er den Meister erneut an.
„Na gut, ich möchte dir zwei Fragen stellen“, und sprach ruhig auf ihn ein. „Wenn du keinen Glauben in dir trägst, wie kommt´s dann, dass du losgegangen bist?“
„Weil ich dir vertraut habe.“
„Genau. Und jetzt die zweite Frage. Wie kommt´s, dass du immer dann, wenn du hingefallen bist, wieder aufgestanden bist?“
,,Weil ich gelernt habe nicht aufzugeben.“
,,Und was trägt du wohl in dir, ausser kämpfen zu können, wenn du nicht aufgibst?“

Nach kurzer Überlegung sagte er: ,,Den Glauben, dass das, was ich mache einen Sinn hat.“
,,Sehr richtig. Denn obwohl Du nicht wusstest, ob es die Rose gibt, hast Du dich auf dem Weg gemacht. Du hast mir vertraut, weil du an mich geglaubt hast. Glauben heißt nicht zu sehen, sondern zu vertrauen. Zu vertrauen, dass alles gut wird, dass alles einen Sinn hat, und dass was man macht, besser ist, als das, was man nicht macht.
Wenn du das zulässt, dann wirst auch du immer wieder deinen Glauben fühlen. Aber wenn du glaubst, das gibt es nicht, nur weil du es nicht siehst, dann wirst auch du den Glauben nicht in dir tragen.“

Der junge Mann zweifelte noch an der Antwort des Meisters.

„Wenn das so ist, dann sagt mir doch, wieso Gott zulässt, dass ich immer wieder hinfalle und mir wehtue?“
„Vielleicht damit du spürst, dass er da ist, wenn du hinfällst.“
„Wie den? Indem ich Schmerzen habe, weiß ich, dass er da ist?“
„Nein, indem er dir die Kraft gibt, wieder aufzustehen.“

Nach ein paar Sekunden des Schweigens bedankte sich der junge Mann, für das Rezept, das er in sich trug.
 
Meinung

Wow, lieber Vagant, was für eine Kritik.

Da musste ich erst einmal schlucken. Aber nun gut, das ist der Preis, den man zahlt, wenn man seine Geschichten zur Schau stellt. Es wäre ja vermessen, zu glauben, dass ich mit all meinen Geschichten einen Volltreffer lande. Und wenn es so sein würde, dann wäre ich schon, wer weiß, ein bekannter Schriftsteller.

Vielleicht ist deine Kritik genau das, worauf ich gewartet habe, damit ich mit dem Schreiben aufhöre. Aber vielleicht ist das auch eine Motivation weiter zu machen. Indem ich lerne, mich weiterhin meinen Schwächen zu stellen.
Denn du hast genau meine Schwächen entdeckt, die ich kaum verleugnen, kann. Stilistisch bin ich nicht in den frühen 19´ten Jahrhundert stehen geblieben. Dies ist mehr meiner Unfähigkeit geschuldet, dass deutsch nicht zu meiner Muttersprache gehört. Aber nun gut, das heißt nicht, dass ich das nicht besser machen kann.

Ich habe die Strömungen der letzten Jahrzehnte nicht verpasst. Aber vielleicht habe ich mich bewusst dafür entschieden, die Texte so einfach wie möglich zu halten. Genauso wie ich mich vielleicht dafür entschieden habe, dass die Kunst des Schreibens schon vor hundertfünfzig Jahren schon eine gute Arbeit war und ich gerne dieser folge. Und die, schau her, sogar bis heute immer noch für Furore sorgen können, in dem Kinderzimmer oder beim Theater. Ohne vermessen klingen zu wollen, dass ich mich da einreihen könnte.

Warum kommen meine Geschichten so moralisch daher? Vielleicht, weil sie so sein sollen. Aber nicht in dem Sinne, sie sind moralisch, sondern sie sollen eine Moral enthalten.
Du sagst die Texte brauchen einen Erzähler, der dazwischen geht, der sich einmischt, sich mal positioniert, vielleicht auch mal wertet. Witzig dachte ich nur, weil ich glaubte, das ist der, der immer moralisch daher kommt. Ich bevorzuge, die Geschichten die offenbleiben, wo jeder sich das rausziehen kann, was er möchte. Meine Geschichten sollen anregen und sich nicht positionieren, auch wenn ich eine Position vertrete.

Aber im Großen und Ganzen muss ich dir recht geben. Diese Geschichte ist mir mehr als holprig gelungen! Sie ist schwerfällig und die gewünschte Botschaft kommt damit nicht an. Ich habe sie überarbeitet. Und ich freue mich dabei, dass Schluss endlich deine Kritik mich doch animiert hat, weiter zu schreiben, statt aufzugeben.
 

Vagant

Mitglied
Hallo, quatsch, es war natürlich nicht beabsichtigt, dass du mit dem Schreiben aufhören sollst. Wenn dies nun so rüber gekommen ist, dann habe ich mit meiner Kritik wohl alles falsch gemacht. Ich meine nur: bei mir zündet diese Art Erzählstil halt nicht.
Egal wie man es nennen mag, das Thema der Geschichte transportiert eine Moral. Das ist erst mal völlig OK. Ich hätte mir die Bearbeitung dieser Thematik halt eher in einem zeitaktuellen Zusammenhang, mit entsprechend modernen Erzählweise, gewünscht. Plots dafür gäbe es wie Sand am Meer. Dann wird halt aus dem Meister (dieser Begriff suggeriert ja schon ein etwas überholtes Gesellschafts und Arbeitsmodell) ein Filialleiter, oder Gruppenleiter, oder eine Person die einen geistigen Einfluss auf den Protagonisten ausübt (so'ne Art Guru halt - was weiß ich).
Vielleicht ein Ich-Erzähler, einer der näher am Geschehen ist, na ja, ich habe mich ja dazu schon geäußert. Mir ist das zu viel narratives Erzählen. Ich bevorzuge halt eher den dramatischen Modus, der eben auch als allgemein üblicher Modus für Kurzgeschichten gilt.
Ansonsten, und das hatte ich dann wohl vergessen zu erwähnen, ist dein Schreibstil durchaus rund und sauber, und du weißt schon wie du das Ding anfassen musst.
Ok, wegen den 150 Jahren; ich denke, dass ich da ein bisschen übers Ziel hinausgeschossen habe.
Das mit dem 'einfach halten', das ist halt auch so eine Sache. Es heißt ja immer : 'fasse dich kurz, schreib knappe Sätze, fang' nicht an zu schwafeln'. Ich denke, dass diese Leitsätze nur bedingt stimmen, und sie allein noch keinen guten Stil ausmachen. Für den einen Leser scheint die Art des Erzählens vielleicht zu passen, für den anderen (und dazu zähle ich mich) passt es dann halt nicht. Ich mag es, wenn die Dinge aus erzählt werden, wenn man sich auch mal in einem Detail verbeißt, wenn ein bisschen Atmosphäre geschaffen wird ... na ja ... usw. Das solls erst mal gewesen sein. Vagant
 
Hallo noch mal.
Ja, Dein erzähl Still ist wirklich ein anderer, wenn ich mir Deine Texte durchlese. Hast eine Gabe den Dingen Leben einzuhauchen. Die habe ich nicht. Ich übe mich in kurz fassen, denn sonst verliere ich mich im Detail. Aber danke, trotzdem für Deine Kritik. Ich mag jetzt mein Text lieber und ich kann Deine Kritik anders einordnen. Und danke auch, dass Du Dir die Mühe gemacht hast, ein paar meiner anderen Texte durchzulesen.
Bis unserer nächsten Begegnung owm
 



 
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