Ich bin mal wieder am Ende, kurz vor’m Nervenzusammenbruch.
Heulend knie ich am Boden, in meinem Kopf dreht sich alles nur um dutzende Probleme, ohne Chance sie zu lösen. Niemand ist da, der mir helfen könnte, wie schon so oft, hat niemand Zeit für mich.
Ich bin allein, dieses Gefühl schmerzt zusätzlich zu den anderen Gefühlen die meinen Körper durchdringen.
Aggressivität macht sich breit, Adrenalin strömt in meine Blutbahn.
Ich greife nach was scharfem, wie schon so oft. Obwohl ich es gar nicht will, aber ich kann mich nicht dagegen wehren. Das Wissen, dass danach alles besser ist, ist stärker als der Wille es nicht zu tun, als der Verstand, der mir sagt es sei krank was ich da mache.
Der erste Schnitt, gleich hinterher der zweite, ein dritter Schnitt ist heut wohl auch notwendig.
Das warme Blut läuft mir über den Arm, es tut gut. Ich merke, wie die Anspannung in meinem Körper nachlässt. Schmerzen habe ich dabei keine, jedenfalls spüre ich sie nicht.
Die Probleme sind immer noch da, aber ich empfinde sie jetzt anders als vorher, sie sind mir nicht mehr so wichtig, sie bestimmen jetzt nicht mehr mein Leben, jedenfalls erstmal nicht mehr.
Wie schon so oft, nehme ich mir auch diesmal vor es nicht mehr zu tun, mir ein anderes Ventil zu suchen.
Werd ich es diesmal schaffen?
…
Heulend knie ich am Boden, in meinem Kopf dreht sich alles nur um dutzende Probleme, ohne Chance sie zu lösen. Niemand ist da, der mir helfen könnte, wie schon so oft, hat niemand Zeit für mich.
Ich bin allein, dieses Gefühl schmerzt zusätzlich zu den anderen Gefühlen die meinen Körper durchdringen.
Aggressivität macht sich breit, Adrenalin strömt in meine Blutbahn.
Ich greife nach was scharfem, wie schon so oft. Obwohl ich es gar nicht will, aber ich kann mich nicht dagegen wehren. Das Wissen, dass danach alles besser ist, ist stärker als der Wille es nicht zu tun, als der Verstand, der mir sagt es sei krank was ich da mache.
Der erste Schnitt, gleich hinterher der zweite, ein dritter Schnitt ist heut wohl auch notwendig.
Das warme Blut läuft mir über den Arm, es tut gut. Ich merke, wie die Anspannung in meinem Körper nachlässt. Schmerzen habe ich dabei keine, jedenfalls spüre ich sie nicht.
Die Probleme sind immer noch da, aber ich empfinde sie jetzt anders als vorher, sie sind mir nicht mehr so wichtig, sie bestimmen jetzt nicht mehr mein Leben, jedenfalls erstmal nicht mehr.
Wie schon so oft, nehme ich mir auch diesmal vor es nicht mehr zu tun, mir ein anderes Ventil zu suchen.
Werd ich es diesmal schaffen?
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