Das verschwundene Königreich
(aus der Reihe: Schleichwerbung mal anders)
Vor langer Zeit einmal verschwand
Der König und sein ganzes Land,
Mitsamt der Gattin und dem Schloss,
Dem Diener, Kutscher und dem Ross.
Des Königs Söhnlein ritt herbei,
Der frug sich ob er richtig sei,
Denn wo das Land noch eben stand,
Da wehte feiner Wüstensand.
Und grübelnd ritt er hin und her,
Was nun mit seiner Zukunft wär’.
Versprochen war ihm doch der Thron
Des Königs für den liebsten Sohn.
So sehr er auch die Augen rieb,
Das Königreich verschwunden blieb.
Da kam ihm plötzlich in den Sinn:
"Die Zewa war’s, `ne Zauberin!"
Denn einst da hörte er im Schloss,
Als Traubensaft zur Erde floss:
"Ob Kleckereien, Staub und Dreck:
Mit einem Wisch ist alles weg!"
(aus der Reihe: Schleichwerbung mal anders)
Vor langer Zeit einmal verschwand
Der König und sein ganzes Land,
Mitsamt der Gattin und dem Schloss,
Dem Diener, Kutscher und dem Ross.
Des Königs Söhnlein ritt herbei,
Der frug sich ob er richtig sei,
Denn wo das Land noch eben stand,
Da wehte feiner Wüstensand.
Und grübelnd ritt er hin und her,
Was nun mit seiner Zukunft wär’.
Versprochen war ihm doch der Thron
Des Königs für den liebsten Sohn.
So sehr er auch die Augen rieb,
Das Königreich verschwunden blieb.
Da kam ihm plötzlich in den Sinn:
"Die Zewa war’s, `ne Zauberin!"
Denn einst da hörte er im Schloss,
Als Traubensaft zur Erde floss:
"Ob Kleckereien, Staub und Dreck:
Mit einem Wisch ist alles weg!"