Deine Magie, Marie

peaches

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Die Nacht sieht aus wie heller Tag,
ich spür die Last nicht, die ich trag.

Ich schwebe langsam durch mein Leben,
wer kann mir noch etwas geben?

Ich seh Pflanzen wachsen und hör sie reden,
kenn ich denn schon den Garten Eden?

Ich spüre Deine Magie, Du bist bei mir, Marie.

Ich habe Schmerzen, wenn Du Dich quälst,
ich bin da, wenn Du auf mich zählst.

Ich fühle die Stille, wenn Du schweigst,
die Zweifel, wenn Dein Weg sich verzweigt.

Wenn Du schläfst, wach ich an Deiner Seite,
ist Dein Leben beengt, sorg ich für neue Weite.

Ich spüre Deine Magie, ich bin bei Dir, Marie.

Wenn Du froh bist, lache ich mit Dir.
hast Du Angst allein, dann bleib doch hier.

Wenn Du lachst, dann strahlt die Sonne heller,
denkst Du an mich, schlägt mein Herz schneller.

Ich entdecke täglich tausend Dinge neu
und bleibe doch uns beiden immer treu.

Ich spüre Deine Magie, ich liebe Dich, Marie.
 



 
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