Der Atheist

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Shaiku Narim

Mitglied
Hy Daniel!

Ich würde doch zu gern wissen, ob das deine Perspektive ist, aus der du da schreibst...
Ein wenig haben mich zu Anfang Worte wie noch, jedoch, selig" iritiert.
Bei weiterem Durchlesen hing ich nur noch an selig.
Und dass du schreibst:
"Und auch nicht suchend." - "Doch faend ich dich, Ich waere selig,"
ist für mich ver-rückt.
Versteh' das bitte richtig, ver-rückt ist durchaus positiv gemeint!

Doch ich gebe offen zu: ich bin grad mal 16, und so viel von Literatur verstehe ich nicht.
Es sind also nur Eindrücke.
Nicht wichtig.
Es hat mir aber gefallen, deshalb konnte ich nicht einfach wortlos dran vorrüber gehen.

Ciao shainu
 

Daniel J.

Mitglied
Es ist schon etwas aelter und ich war damals tatsaechlich in der Situation ohne Glaube zu sein, mich dennoch stark zu fuehlen aber trotzdem zu spueren, dass da mehr sein koennte.
Eben etwas tieferes, vielleicht Gott. Schon verrueckt!
Ich habe Deine Gedichte gelesen und finde Du hast ein Gefuehl fuer Literatur, was viel wichtiger ist als viel davon zu verstehen. Danke nochmal.
 

Shaiku Narim

Mitglied
Tausend Dank, das ist wirklich toll, dass du das so empfindest. Das ehrt mich sehr!
Nun, ich schwebe auch immer so zwischen Gott und der Welt.
Aber das, was mir an Religion noch am nächsten ist, ist der Buddhismus.
Wie ist das bei dir jetzt?
 

Daniel J.

Mitglied
Wenn ich ehrlich bin hat sich heute nur die Zeile "und stark!" noch weiter entwickelt, was bedeutet, dass ich momentan den Rueckhalt in mir selbst noch staerker empfinde. Aber das Leben haelt oft Schicksalsschlaege bereit, die alles veraendern koennen. Buddhismus ist mir groesstenteils noch unbekannt, aber sicher wert sich mal naeher damit auseinander zu setzen.
 



 
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