Auf einem Hügel – fern der Erde
umhüllt ein Blau, so weich wie Flies
den Sitz, der zu beschreiben wäre.
Man sieht von ihm ins Paradies.
Wo Panther mit Flamingos toben.
Im Meer, am See, im Wald, zu Land.
Das ist der Ort, wo Engel wohnen.
Kein Platz ist diesem artverwandt.
Im Blau scheint diese Welt zu Ende.
Schleier, der Sanftmut wieder gibt.
Doch ungetrübt sieht man die Wende.
Horcht auf, weil Frieden überwiegt.
Dort, wo sich Luftmassen erwärmen,
versteht man Gott, erfährt man bald,
die Kraft, und man gerät ins Schwärmen.
Fühlt Zauber durch Naturgewalt.
Im Mittelpunkt der Endloshektar
entfalten Blumenwiesen Pracht.
Kolibris trinken Blütennektar.
Der Honigmond reist dort bei Nacht.
Das Silbergold kommt von den Sternen.
Ringe, die aus der Mitte brechen.
Hier kann man exemplarisch lernen.
Zenit, wo Glaube, Hoffnung sprechen.
Jetzt, wenn wir atmen, sehen, hören.
Den Sinn der Welt ganz neu verstehen.
Dürfen wir hautnah Liebe spüren.
Dem Ursprung in die Augen sehen.
Winde, die Ängste sanft berühren.
Wasser, das Hoffnung klarer macht.
Täler, die uns zum Schönsten führen.
Das Feuer, das auf ewig wacht.
Ein Mensch, gewärmt auf dieser Reise,
spürt Seelenheil, gemischt mit Mut.
Nicht der Verstand - das Herz sagt leise:
„Du bist gewollt!“ – und das tut gut.
Jemand hat dich ins Hier getragen.
Er ist’s, der dich ins Morgen trägt.
Du solltest „JA“ zum Leben sagen.
Das ist der Dank, der ihn bewegt.
Geh deinen Weg. Du kennst die Route.
Tief in dir siehst du – selbst bei Nacht.
Erkennst das Schlechte und das Gute.
Den Unterschied, der glücklich macht.
Gib jedem Fremden, jedem Nächsten,
vom Besten ab, dass du erfährst.
Teile das Glück des Allerhöchsten.
Den Ausblick, bis du wiederkehrst.
umhüllt ein Blau, so weich wie Flies
den Sitz, der zu beschreiben wäre.
Man sieht von ihm ins Paradies.
Wo Panther mit Flamingos toben.
Im Meer, am See, im Wald, zu Land.
Das ist der Ort, wo Engel wohnen.
Kein Platz ist diesem artverwandt.
Im Blau scheint diese Welt zu Ende.
Schleier, der Sanftmut wieder gibt.
Doch ungetrübt sieht man die Wende.
Horcht auf, weil Frieden überwiegt.
Dort, wo sich Luftmassen erwärmen,
versteht man Gott, erfährt man bald,
die Kraft, und man gerät ins Schwärmen.
Fühlt Zauber durch Naturgewalt.
Im Mittelpunkt der Endloshektar
entfalten Blumenwiesen Pracht.
Kolibris trinken Blütennektar.
Der Honigmond reist dort bei Nacht.
Das Silbergold kommt von den Sternen.
Ringe, die aus der Mitte brechen.
Hier kann man exemplarisch lernen.
Zenit, wo Glaube, Hoffnung sprechen.
Jetzt, wenn wir atmen, sehen, hören.
Den Sinn der Welt ganz neu verstehen.
Dürfen wir hautnah Liebe spüren.
Dem Ursprung in die Augen sehen.
Winde, die Ängste sanft berühren.
Wasser, das Hoffnung klarer macht.
Täler, die uns zum Schönsten führen.
Das Feuer, das auf ewig wacht.
Ein Mensch, gewärmt auf dieser Reise,
spürt Seelenheil, gemischt mit Mut.
Nicht der Verstand - das Herz sagt leise:
„Du bist gewollt!“ – und das tut gut.
Jemand hat dich ins Hier getragen.
Er ist’s, der dich ins Morgen trägt.
Du solltest „JA“ zum Leben sagen.
Das ist der Dank, der ihn bewegt.
Geh deinen Weg. Du kennst die Route.
Tief in dir siehst du – selbst bei Nacht.
Erkennst das Schlechte und das Gute.
Den Unterschied, der glücklich macht.
Gib jedem Fremden, jedem Nächsten,
vom Besten ab, dass du erfährst.
Teile das Glück des Allerhöchsten.
Den Ausblick, bis du wiederkehrst.