Der Ball

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bored

Mitglied
Der Ball


zweinundzwanzig männer
laufen übers feld,
einem balle hinterher,
der sie für dämlich hält.

pause hat er nur selten,
wenn, dann nicht sehr lang,
geht das laufen weiter,
wird erneut ihm angst
und bang.

geschunden und getreten,
ist sein lebenssinn,
furcht hat er vor pfeifen,
die bedeuten spielbeginn.

das dasein eines balles,
will ich nie durchleben,
denn ruhe, die er nie hat,
sind einzig sein bestreben.




bored
 

Lord-Barde

Mitglied
Zweiundzwanzig Männer
laufen übers Feld.
Dem Fußball hinterher
der sie für dämlich hält.

So ein Ball hat keine Pause,
und wenn, dann ist sie nicht sehr lang.
Kaum geht das grosse Laufen weiter,
wird ihm schon wieder angst und bang.

Denn geschunden und getreten werden
ist sein Lebenssinn,
und immer Angst vor diesen Pfeifen,
die bedeuten; 'Spielbeginn'

Das Dasein eines Balles,
will ich nie durchleben.
Denn Ruhe, die er niemals hat,
ist sein einzigstes Bestreben.

Dein Gedicht ist ganz witzig, Ich hab mal ein bischen
dran gefeilt, (nich böse sein!)
Aber ich meine so gereiche es zu einem besserem
Verständnis.
Achtungsvoll
der Lord-Barde
 

bored

Mitglied
Hi!

Thanks für deinen Kommentar .. deine Version ist sehr gut finde ich ;-) ... ich hab mir nur bei meiner gedacht, ich halt mich kurz und bündig .. und versuche "anzudeuten" z.B statt gleich "Fussball" einfach nur Ball, der Titel des Gedichts heisst ja auch so *gg*.

"So ein Ball hat keine Pause,
und wenn, dann ist sie nicht sehr lang" -->

Finde ich etwas aus dem "Flow" geraten .., wie gesagt, wollt mich kurz und bündig halten.

Nichts desto trotz, thnx .. hab mir dene Version 1.1 ;-) schon rauskopiert *gg*


bored
 



 
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