Der Blutrubin

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MaxiWolf

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Der Blutrubin



Die See lag ruhig, der Himmel war klar und sternenbedeckt, die Nacht war sehr warm. Kühle Luft blies über das Meer, und trug eine düstere Nebelwolke zur dort liegenden „Saras Stern“. Unter Deck schliefen alle friedlich in dieser äußerst warmen Nacht. Doch als das kleine Schiff von der riesigen Nebelwolke verschluckt wurde, wurde es plötzlich eisig an Bord.
„Vati!“, rief ein kleines Mädchen zu ihrem Vater. Er schlug seine Augen auf und sah auf zwei in Bedecken gehüllte blonde bibbernde Mädchen. Sara, nach der das Schiff benannt wurde, war gerade 8 geworden und Maria, ihre jüngere Schwester war 6 Jahre alt. Dieser Segeltörn war ein Geburtstagsgeschenk für Sara. Das Mädchen liebte die See und konnte schon mit 3 Jahren schwimmen. Früher mussten die Eltern Angst um sie haben, sie ging immer zum Meer. Wie oft sind sie nachts aufgewacht und haben ihre Tochter an den Klippen gefunden. Einmal wäre sie beinahe sogar ertrunken. Aber ein Fischer fischte das Mädchen glücklicher weise aus dem Wasser.
Das war der Grund, weswegen sie ihr so schnell wie möglich das Schwimmen beibrachten. Und jetzt konnte Sara so gut schwimmen, wie ein Fisch im Wasser und genauso oft war seine Tochter auch im Mehr.
„Es ist kalt“, kam von Sara und mit ihren Worten stieg ihr Atem in einer Wolke auf. Maria kuschelte sich frierend an ihre große Schwester.
Der Vater bemerkte erst jetzt, wie saukalt es war. „Janine“, weckte er seine noch schlafende Frau. Sie zuckte vor Kälte zusammen, als sie erwachte. Es war wahnsinnig kalt für eine Nacht im Juli. Dazu waren sie in Nachtkleidung.
„Wieso ist es so kalt, Peter“, fragte sie ihren Mann. Aber Peter wusste die Antwort nicht. Sie sprang aus dem Bett und durchwühlte den Kleiderschrank nach Sachen. Im Winter hatten sie einen Segeltörn gemacht und einige Sachen waren noch im Kleiderschrank. Sie warf den Kindern und ihrem Mann Winterkleidung zu und zog sich selbst Pullover und Hose über. Dann gingen alle an Bord. Was sie dort sahen war unglaublich.
Eine gut erhalten Kogge lag neben ihrem Segelschiff und lies es wie eine Nussschale aussehen. An dem Heck ihres Schiffes war eine sicher aussehende Strickleiter, die zum Schiff hoch führte.
Peter ging zu der Strickleiter und machte sich daran hinauf zu klettern und zu schauen, was dort oben los war. Wer dieses tolle alte Schiff hierher gesegelt hatte.
Als er einen Fuß auf eines der Stricke tat hielt ihn seine Frau fest. Sie sah ihn fordernd an. Er sollte sie mitnehmen. Als das seine Kinder hörten, standen sie Kerzengerade vor ihnen bereit dazu an Bord zu gehen. Der Vater lachte und betrachtete sich das Schiff und die Strickleiter. Beides sah ungewöhnlich sicher aus. Und irgendwie machte es ihm Angst, aber er kam der Forderung seiner Frau und seinen Kindern nach.
Er nahm die Kleine Maria huckepack und kletterte mit ihr auf das Schiff. Oben angekommen setzte er das kleine Mädchen ab und half Sara über die Reling. Dann folgte seine Frau. Als er wieder zu Sara sah war ihr Mund vor staunen weit aufgerissen. Sofort rannte sie über das Schiff und ging unter Bord.
„Sara warte!“, rief Peter und rannte seiner nach. Mit seinem Fuß schubste er irgendetwas über die sauberen Planken des Schiffes. Peter hockte sich hin und betrachtete sich, diese rote etwas, dass dort unten lag. Überrascht stellte er fest, dass es ein Rubin war.
Und als ihn diese Erkenntnis traf, traf ihn auch eine Fuhre eisigen Mehrwassers. „Warte du Sohn einer Hure“, rief jemand und eh Peter sich versehen konnte packten ihn zwei Muskelpakete an den Armen und gaben ihm keine Chance sich loszureisen.
Peter öffnete sein Augen und erkannte vor ihm einen Schiffsjungen, der ihn mit seiner Attacke gestoppt hatte. „Jetzt hab ich dich du Dieb“, kam es von hinten. Die beiden Männer schmissen ihn auf die Planken des Schiffes und dabei verlor Peter den Rubin. Er schlitterte auf den nassen Planken vor die Füße eines Bärtigen, einäugigen Mannes, mit dunkler Augenklappe. Der nahm den Rubin und betrachtete ihn sich in der Sonne.
Sonne, war es eben nicht noch Nacht gewesen? Und wo kamen diese Leute her? Und vor allem, wo waren Janine und die Kinder.
„Endlich“, stöhnte der Einäugige. „Der Blutrubin. Die Krönung meiner Beute.“ Und der feurige Atem der „Saras Stern“. „Saras Stern“, dass war der Name seines Schiffes. Aber einen feurigen Atem hatte sein Schiff nicht. Besonders kein Feuriges.
„Kapitän“, keuchte plötzlich neben ihnen ein kleiner Mann mit einem Fernrohr. „Vor uns … die Flotten … machen sich bereit zum Angriff“, brachte er irgendwie zustande. Der Mann war völlig außer Atem. Es schien so, als wäre er ziemlich lange gerannt.
Der Einäugige nahm das Fernglas und begab sich zur Reling. Er sah hinaus aufs Mehr und befahl seinen Männern: Macht die Kanonen bereit. Wir kriegen Besuch.“
Die Besatzung gehorchte. Es wurden Kugeln und Schwarzpulver an Deck gerollt. Die Kanonen wurden bereit gestellt und dann gab der Einäugige seinen Männern den Befehl zum Feuern. Das andere Schiff, lies sich das nicht lange gefallen und erwiderte das Feuer. Was nun entbrannte war ein heftiges Seegefecht, wie es früher eins gab, als Piraten über die sieben Weltmeere segelten und reiche Handelsleute um etliche Ware und Schätze erleichterten.
Neben uns schlugen Kanonenkugeln ins tiefe blaue Wasser des Mehres und die starken Wellen ließen das Schiff schaukeln.
Peter wurde dabei schlecht, obwohl er das Meer gewohnt war.
„Was hast du, du Landratte, bekommt dir die Meerluft nicht?“, lachte der Einäugige. Und je mehr Peter ihn sich betrachtete je mehr war er sich sicher, dass er vor einem Piraten stand, wie er vor etlichen hunderten von Jahren über die Meere segelte.
„Nehmt diesen Mann gefangen!“, rief er den zwei Gorillas zu und eh sich Peter versah wurde er von ihnen gepackt und auf die Beine gehoben. „Werft ihn zu der dem Tier“, ordnete er an und seine Gorillas gehorchten. Sie schleppten Peter unter Deck in einen Kerker, wo noch ein weiterer Mann war.
„Gesellschaft“, stellten sie mich dem alten dürren Mann vor. „Friss ihn nicht, wie den letzen, sonst kriegst du keinen mehr.“
Der alte kroch zu mir und begutachtete mich aus seinen glasigen Augen. Seine Haare waren so schneeweiß wie seine Haut.
„Ich darf dich doch ein bisschen anknabbern oder nicht?“, fragte er und zeigte seine Zähne, die vollkommen aus Gold waren und angespitzt, wie bei einem Raubtier.
Wie hatte der Einäugige den alten genannt. Tier.
Peter flüchtete in an die Tür und schüttelte energisch den Kopf. „Schade“, kam es von dem alten und er verkroch sich wieder in seiner Ecke.
Die Kanoneneinschläge verstummten. An Deck brach ein Geschrei des Jubels aus. Das feindliche Schiff war zerstört. Es wurde abends ein Fest gegeben, von dem die Gefangenen die Reste bekamen, die auf dem Boden landete. Peter rührte keinen Bissen an. Es war ein ekelerregender Gedanke diese Stückchen zu bekommen. Der Alte stürzte sich über das Essen her, als hatte seit Jahrzehnten nix mehr zu essen bekommen.
Der Trubel legte sich, es kehrte Stille ein. Sein Magen und der Alte waren das einzige, was an sein Ohr drang. Was würden sie mit ihm machen? Morgen?
Sehr spät in der Nacht hörte er dann, wie jemand die Tür zu seinem Gefängnis öffnete. Waren das die Männer, die ihn hier einsperrten. War es Janine oder eines der Kinder?
Aber er stellte fest, dass es ein Mann in seinem alter war. Und Peter hatte schon gedacht, sein Alptraum währe zu Ende.
„Der große Meisterdieb lässt sich erwischen“, höhnte der Mann. „Aber jetzt sind alle tot. Ich habe ihnen etwas in den Wein getan. Das Gift verfehlt nie seine Wirkung.“
Er warf ein Säbel vor meine Füße und sagte: „Geh du zu Hagard und hol den Stein, ich lass ein Boot zu Wasser.“
Hagard, dass musste der Kapitän dieses Schiffes sein, dachte Peter. Und ich sollte den Rubin holen.
Er befolgte die Befehle des Mannes und ging die Kajüte des Kapitäns. Die Zwei Männer, die ihn in das Gefängnis warfen standen mit Schwertern bewaffnet davor und rührten sich nicht. Peter tippte einen der Männer an und er viel sofort um, ohne aufzuwachen. Er fühlte den Puls des Mannes aber da war keiner.
Peter schluckte, dann befolgte er der Anweisung den Rubin zu holen.
In der Kajüte brannte noch Licht. Peter betrat den Raum und sah den Kapitän des Schiffes in seinem Stuhl liegen. Vor ihm auf dem Tisch lagen etliche Schätze. Sicher war auch er tot.
Peter suchte den Tisch ab und fand, wonach er gesucht hatte. Der blutrote Rubin lag in der Hand des Kapitäns.
Er versuchte die Hand des toten zu öffnen. Sie war noch ganz warm, so als würde er noch leben. Aber es gelang ihm nicht. Plötzlich landete etwas auf seinen Kopf. Peter torkelte benommen von dem toten Kapitän weg und sah nun auf keine Leiche mehr.
„Denkst du Narr, ich würde auf deinen Trick hereinfallen“, lachte er. Er nahm einen Krug zu seiner rechten in die Hand und warf ihn vor meine Füße. „Dieses Zeug ist nur gut für die Kanalratten.“
Der Kapitän trank scheinbar immer aus einem anderen Krug als seine Mannschaft. Er nahm ein Glas von seinem Tisch und nahm einen großen Schluck. Dann richtete er seinen Säbel auf Peter. Der ergriff den Säbel, den ihm der Dieb gegeben hatte und wisch dem Schlag des Kapitäns aus. Ein erneuter Schlag mit dem Säbel folgte. Aber der Kapitän war betrunken. Peters Klinge färbte sich mit dem gleichen Rot, in dessen Farbe der Rubin leuchtete, der jetzt auf dem Tisch lag.
Schnell war der Rubin gepackt und zu dem Dieb gerannt. Als der Vater ankam war das Boot schon zu Wasser gelassen. Der Dieb wartete auf ihn und als er ihm den Rubin zeigte begann der Dieb zu grinsen. Er nahm seinen Säbel und richtete ihn auf Peter. „Gib mir den Rubin“, befahl er. Er ging einige Schritte zurück, je näher die Klinge seiner Kehle kam. „Gib ihn mir!“ Peter spürte, das der Dieb ihn töten wollte. Er sah sich nach einer Fluchtmöglichkeit um aber fand keine. Aus Panik rannte er zum Mast und kletterte Richtung Krähennest.

Janine sah auf ihren Mann. Sara erkundete gerade die Kajüte des Kapitäns. Maria war bei ihrer Mutter. Peter erhob sich und ging einige Schritte rückwärts. Entsetzen war in sein Gesicht geschrieben. In seiner Hand hielt er einen roten Stein.
Dann rannte er zum Mast und kletterte hinauf.
„Peter, nein!“, rief sie ängstlich. Aber Peter schien sie nicht zu hören, er kletterte bis zum Krähennest hinauf.

Peter Mann das Krähennest erreichte viel eine Hand ihm entgegen und er erschrak. Aus Schreck lies er den Rubin fallen.

In dem Moment, als der Rubin das Deck des Schiffes erreichte und dort zersprang war der Zauber aus. Peter befand sich nicht mehr auf der einstigen „Saras Stern“ sondern auf einer alten zerfallen Kogge. Die Hand, die aus dem Krähennest zu ihm herunter viel war skelletiert. Und der Mast, an dem er hinaufgeklettert war drohte umzufallen.
Peter eilte den Mast hinunter zu seiner Frau und Maria. Der Mast schwankte. Er konnte jeden Moment umfallen. Als Peter den Boden fast erreicht hatte viel der Mast um und er sprang auf den Boden. Der Mast landete auf dem Wasser und riss einige Morsche Planken aus. Als Peter unten auf dem Deck landete das nächste Problem. Die Morschen Planken hielten sein Gewischt nicht. Er rannte über das Deck und rief seiner Frau zu: „Nimm die Kinder und geh zurück auf unser Boot.“ Er konnte nicht fassen, wie ihn die Morschen Balken vorher gehalten hatten. Sie brachen unter seinen Füßen wie Stroh.
Mit letzter Kraft erreichte er die Reling und warf sich darüber ins Wasser. Er tauchte auf und sah, wie Janine Probleme beim Herunterkommen hatte. Die Seile der Stickleiter waren zu Morsch für sie und Maria und drohten zu reisen. Peter schwamm zu seinem Segelschiff und drückte es weg von der Kogge, damit Janine und Emma nichts außer das Meer unter sich hatten. Dabei zerbrachen die Bretter des Schiffes und es begann zu sinken.
„Spring Janine“, rief er seiner Frau zu. Sie gehorchte und sprang mit ihrer kleinen Tochter auf dem Arm in die Tiefe des Wasser. Peter half beiden auf ihr Segelboot und erkannte, das Sara fehlte. Sie musste noch auf der „Saras Stern“ sein.
„SARA“, schrie er panisch.
„Vati“, kam es von der Reling der alten „Saras Stern“. Sara stand dort. Ihren Rucksack auf den Schultern und auf die abgerissene Strickleiter schauend.
„Spring Sara“, befahl er. Das Mädchen gehorchte ihrem Vater und sprang über die Reling ins Wasser. Die „Saras Stern“ sank sehr schnell. Sara tauchte genau neben dem Schiff wieder auf und drohte mit in die tiefe gerissen zu werden. Sie versuchte mit aller Kraft gegen den Sog anzukommen aber war zu schwach. Ihr Vater stürmte unter Deck und holte ein Seil. „Sara, versuch das Seil zu fangen“, rief er seiner Tochter zu, die um ihr leben bangte. Dann warf er das Seil in die Fluten. Es landete einige Meter weit weg von Sara. Ein zweiter Versuch. Wieder ohne gelingen. Sara wurde immer schwächer und das Schiff sank schnell. Es würde sie in die Tiefe mitreisen, der Sog war zu stark für das schwache kleine Mädchen.
Ein dritter Versuch.
Das Seil landete genau vor Sara. Sie erpackte es und hielt sich mit aller Kraft daran fest. Ihr Vater und ihre Mutter zogen mit aller Kraft an dem Seil um ihre Tochter aus dem Sog des untergehenden Schiffes herauszuziehen.
Der Sog war ungewöhnlich schwer und Sara hätte beinah das Seil losgelassen. Aber es gelang ihnen ihre Tochter sicher zum Segelboot zu ziehen. Erst dort sahen sie, wieso es noch schwerer war ihre Tochter zum Schiff zu ziehen. Das Mädchen musste noch mal zum Segelboot heruntergeklettert sein um ihren Rucksack zu holen. Und dann war sie wieder auf die alte „Saras Stern“ geklettert und hatte einige Schätze aus der Kajüte des Kapitäns eingesammelt. Darunter ein Weinkrug, in dem ein blutroter Sapir lag. Der Vater umarmte seine beiden Kinder und alle vier machten sich an die Rückfahrt. Der Nebel lichtete sich, sofort als die Galionsfigur der alten „Saras Stern“, eine herrlicher Drache, im Meer versank.

Im Hafen von Hamburg meldete der Vater das Geschehene sofort der Hafenwacht. Taucher begannen an der Stelle des Untergangs ihre Suche. Das Schiff lag dort in einer tiefe von bald 100 Metern in seinem eisigen Grab. Eine Bergung war nach den Jahrhunderten nicht mehr möglich. Jedenfalls nicht das gesamte Schiff. Nur die Galionsfigur, den herrlichen Drachen, konnten sie bergen.
Sie übergaben auch die Schätze den zuständigen Behörden. Der feuerrote Rubin, der seinen Namen wahrlich zurecht trug, übergab man dem Museum, in das auch die Galionsfigur kam.
Die Geschichte besagte, das auf der Jagd nach dem Rubin so mancher einen blutigen Tod in der Klinge des Piraten Hargad fanden.

Nun standen Peter und seine Familie vor dem Drachen. Der Rubin hatte seinen Platz wieder im Maul des Drachen.
Die Geschichte die sie erzählten glaubte niemand. Es war ihre Geschichte, die sie mit dem Drachen und der Vergangenheit verband.
 
Spannungsbogen

Ich finde die Idee hervorragend, nur der Spannungsbogen ist meiner Meinung nach etwas schlecht aufgebaut. Du solltest die Parallelhandlung länger aufrecht erhalten, nicht direkt entlarven, daß der Vater in einer Illusion agiert und dann schnell zu Ende kommen.
 
Nähere Erläuterung

Ich versuch noch mal, mein Empfinden bei der Geschichte näher zu beschreiben:
Dieser abrupte Wechsel von Wirklichkeit in die Piratenwelt gibt der Geschichte etwas mystisches. Man fragt sich, wieso der Vater irgendwo anders ist und warum und was er erlebt. Aber viel zu früh erkennt man, daß er dies nur im Geiste erlebt. Diese Auflösung mit anschließender spannender Schlußszene ( z.B. Vater wird gerettet )fände ich besser. So wie du die Geschichte geschrieben hast, geht es eher um die Rettung des Kindes, Die Geschichte mit den Piraten und der Illusion kommt für meinen Geschmack zu kurz. Ich hoffe, daß ich dir meine Meinung hiermit verständlicher machen konnte.

Gruß,
Michael
 

MaxiWolf

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Hi Michael!

Jetzt versteh ichs besser. Musses mir eh nochmal in ruhe ansehen wegen der ganzen Rechtschreibfehler, da werd ich schaun, ob ich noch etwas umänder oder nicht.

Das ist aber schon das 2. Mal, das ich die Geschichte schreibe. Bei der 1. ist der Transort von nem fremden Rechner auf meinem nicht sehr glücklich verlaufen. Da ist scheibar was an der Datei kaputt gegangen. Is jedenfall echt schön verstümmelt gewesen. Und vom anderen Rechner wars schon gelöscht.

Tja, Fehler die passieren. Und das Leben ein bissel erschween oder eher lustiger machen. :) War aber damals nicht so sehr gelungen.

Gruß Maxi
 



 
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