Der Himmel küsst die Erde

K

Kadra

Gast
Und die Erde küsst den Himmel
Mit ihren Bergen und Tälern
Empfängt sie den Geist
Mal offen und weit – hingebungsvoll
Mal verwinkelt und tief - geheimnisvoll


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Kadra
 

Intonia

Mitglied
Und die Erde küsst den Himmel
Mit ihren Boten der Lüfte
Begrüsst sie den Tag
Mal adlergleich - hochschwingend
Mal lerchenhaft - lobsingend
 

Eberhard

Mitglied
hallo ihr 2

das wird ja ein Fortsetzungswerk

Doch ich lass das mal die Viritousen machen, die können das besser...Ihr seit wirklich gut ;)
 
K

Kadra

Gast
hey, du wechselst die Perspektive, das war nicht abgemacht ;)

Und der Himmel küsst die Erde
Durch den Schein seiner Monde
verwandelt er die Nacht
was im Dunkel war - erleuchtet
was in Aufruhr war - besänftigt

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Kadra
 

Intonia

Mitglied
zwei links - zwei rechts - eine fallenlassen

Liebe Kadra,
vereinbart war ja nichts, deshalb hielt ich mich an die Vorgabe. Übrigens freue ich mich sehr, dass Dich mein Gedicht zum Weiterdichten inspiriert hat. Ich habe mal zusammengefasst, wie es bis hierher aussehen könnte:

Und die Erde küsst den Himmel
Mit ihren Bergen und Tälern
Empfängt sie den Geist
Mal offen und weit – hingebungsvoll
Mal verwinkelt und tief - geheimnisvoll

Und die Erde küsst den Himmel
Mit ihren Boten der Lüfte
Begrüsst sie den Tag
Mal adlergleich - hochschwingend
Mal lerchenhaft - lobsingend

Und die Erde streichelt den Himmel,
wie Aphrodite ihren stolzen Schimmel.

Und der Himmel küsst die Erde
Durch den Schein seiner Monde
verwandelt er die Nacht
was im Dunkel war - erleuchtet
was in Aufruhr war - besänftigt

Und der Himmel küsst die Erde,
Durch das Wunder seiner Unendlichkeit
macht er die Zeit zeitlos.
Was scheinbar ruht - bewegt sich
Was totgeglaubt - erregt sich


Liebe Grüsse
Intonia
 



 
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