Der Irrtum
by Tyrel alias Till Gendig, 2003
Schlafend lag ich
Bis mich weckte
Der Traum von Freiheit
Glaubte ich
Zum Richter beschworen
Zum Henker erkoren
Ihr Urteil zu faellen
Waehnte ich mich
Glaubte Frieden mir zur finden
Waer ich der Ketten erst befreit
Doch was ich fand war meine Luege
Von Freiheit, glaubte mich bereit
Schmiede Waffen, mir zu schlagen
Einen Weg hinaus ins Licht
Mein Scheitern ist schon fest besiegelt
Denn einen Sieg, den gibt es nicht
Es gibt, was wir uns selbst erschaffen
So wurde ich im Schlaf gelehrt
Doch alles was ich mir gefunden
Im Morgenschein sich schon verzehrt
Was ich glaubte, zu ersehen
War nur ein Spiegel meiner Suechte
Die Welt, sie ist, nun fragt sie mich
Warum ich vor ihr fluechte.
by Tyrel alias Till Gendig, 2003
Schlafend lag ich
Bis mich weckte
Der Traum von Freiheit
Glaubte ich
Zum Richter beschworen
Zum Henker erkoren
Ihr Urteil zu faellen
Waehnte ich mich
Glaubte Frieden mir zur finden
Waer ich der Ketten erst befreit
Doch was ich fand war meine Luege
Von Freiheit, glaubte mich bereit
Schmiede Waffen, mir zu schlagen
Einen Weg hinaus ins Licht
Mein Scheitern ist schon fest besiegelt
Denn einen Sieg, den gibt es nicht
Es gibt, was wir uns selbst erschaffen
So wurde ich im Schlaf gelehrt
Doch alles was ich mir gefunden
Im Morgenschein sich schon verzehrt
Was ich glaubte, zu ersehen
War nur ein Spiegel meiner Suechte
Die Welt, sie ist, nun fragt sie mich
Warum ich vor ihr fluechte.