Der Morgen

antebear

Mitglied
Ausgeschlafen und doch müde
blinzele ich in den Morgen hinein.
Aufstehen?
Nein, noch nicht.
Ich drehe mich auf den Rücken,
öffne nun gänzlich die Augen
und meine Gedanken sind bei ihm.
Ich fühle mich allein,
drehe mich auf die Seite
und lasse meinen Lieblingssong spielen
"Butterflyz".
Ich schließe meine Augen,
lausche der Melody
und plötzlich fühle ich mich ganz leicht.
Eine riesengroße grüne Wiese überfliege ich,
große weite Felder,
die von der Sonne angelacht werden.
Der blaue Himmel mit seinen so seltenen Wolken.
Die frische Luft steigt mir in die Nase.
Ich fühle mich so frei
"And we flying so high in the sky
I can´t control the butterflyz".
Das Lied singt ihre letzte Melody.
Nun ist mein Zimmer wieder der Stille verfallen.
Nocheinmal
lasse ich mich in Richtung Wolken fliegen,
bade in meiner Einsamkeit.
Erst dann wende ich mich dem trotzigen,
traurigen und trostlosen Tag zu,
der mit Regenwolken beginnt.[center/]​
 



 
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