Es ertoent der Ruf,
Die Frage, die Verzweiflung,
Gebrochene Hoffnungen, Wuensche,
Entladen sich in einem Schrei.
Das Leid ist ohne Worte,
Die Ohnmacht ueberwaeltigt dich,
Dich auszudruecken vermagst du nicht,
Alles dreht sich nur um dich.
Nach aussen dringen wird es bald,
Denn sonst bleibst du stehen,
Artikulieren wirst du dich,
In Schrift, Bild, Worten, Taten.
Irgendwann hast du es ueberwunden,
Sei dir dessen sicher,
Jetzt magst du es dir nicht vorstellen,
Doch alles, was bleibt ist der ungehoerte Schrei:
"ELI, ELI, LEMA SABACHTANI?"
(* Anmerkung: Die letzte Zeile ist zu finden in Mt 27,46)
(geschrieben am 07.09.2003)
Die Frage, die Verzweiflung,
Gebrochene Hoffnungen, Wuensche,
Entladen sich in einem Schrei.
Das Leid ist ohne Worte,
Die Ohnmacht ueberwaeltigt dich,
Dich auszudruecken vermagst du nicht,
Alles dreht sich nur um dich.
Nach aussen dringen wird es bald,
Denn sonst bleibst du stehen,
Artikulieren wirst du dich,
In Schrift, Bild, Worten, Taten.
Irgendwann hast du es ueberwunden,
Sei dir dessen sicher,
Jetzt magst du es dir nicht vorstellen,
Doch alles, was bleibt ist der ungehoerte Schrei:
"ELI, ELI, LEMA SABACHTANI?"
(* Anmerkung: Die letzte Zeile ist zu finden in Mt 27,46)
(geschrieben am 07.09.2003)