Der Sohn des Gouverneurs, Teil 2

An Deck der Brigg stand Diego Santos und sah zufrieden auf die prall gefüllten Säcke, als sein Blick auf das Mädchen fiel.
„Wen haben wir denn da?“, fragte er gedehnt. Dann polterte er los: „Wisst ihr nicht, dass Weiber an Bord Unglück bringen? Fort mit ihr, schmeißt sie von mir aus ins Wasser!“
„Sie steht unter meinem Schutz“, rief Tom und trat vor.
„Bitte was?“, tobte der kleine Halunke und seine Halsschlagader schwoll gefährlich an. Mit einem Satz, den man ihm bei seiner Größe und dem Gewicht nicht zugetraut hätte, sprang er Tom an den Kragen und schüttelte ihn: „Jetzt wagen es auch schon solche Würstchen wie du, mir zu widersprechen?“
„Bedenke, dass du mich noch brauchst, Käptn“, erwiderte Tom. Äußerlich ganz ruhig, schob er ihn zur Seite. Der Pirat sah ihn sprachlos an, seine Hand griff zum Krummschwert. Doch dann ließ er die Faust sinken und wurde plötzlich sehr friedlich. Alle an Bord wussten, was das zu bedeuten hatte. Diese Schmach würde Santos nie vergessen. Wenn ihr Abenteuer vorüber war, käme seine grausame Rache über diesen jungen Dachs.
„Los, ihr Faulpelze“, schrie der Freibeuter dann mit sich überschlagender Stimme, „verladet die Ware, mit der nächsten Flut laufen wir aus. Und du, Sohn einer Ringelnatter, kommst auf der Stelle zu mir und zeigst mir auf der Karte unsere weitere Route.“ Mit seinen kurzen Beinen, krumm wie ein Säbel, stapfte er Richtung Kajüte davon.

„Das wird dieser Bösewicht dir nie verzeihen“, flüsterte Maja und begleitete Tom. Santos stand über die Seekarte gebeugt und starrte beide wortlos mit zusammengekniffenen Augen an. Auch der Steuermann war anwesend, hielt sich aber, außer verächtlich blickend, mit seinen Äußerungen zurück. Tom studierte die Karte scheinbar interessiert und sagte bestimmt: „Wir nehmen Kurs auf das Südchinesische Meer.“
„Dort bin ich zu Hause“, rief Maja freudig, um sofort wieder zu verstummen, denn die Männer starrten sie an.
„Wirst du wohl ruhig sein, Weib“, zischte der Freibeuter durch die Zähne, „hier geht es um wichtigere Dinge. Wenn wir dort sind, werfen wir dich über Bord, dann kannst du zu deinen Leuten schwimmen, falls du es schaffen solltest, den Haien zu entkommen.“ Hassan grinste böse.

Etwas später an Deck, erzählte Maja dem jungen Mann von ihrem Volk. Sie stand neben ihm an der Reling, der Wind spielte mit ihrem langen Haar. Tom wusste schon jetzt, dass er sich unsterblich in das Mädchen verliebt hatte. „Wir sind ein Volk ohne Land, aber unser Reich kennt keine Grenzen, denn wir wohnen auf dem Meer“, begann Maja, „in jenem Teil der Welt, wo die Erdkruste öfter aufreißt und Feuer und Wasser spuckt. Was für euch Landmenschen bloß eine Wasserwüste ist, ist für uns Seenomaden vom Stamm der Badjo Heimat. Nur im äußersten Notfall gehen wir an Land. Wenn es dunkel wird, ankern wir mit unseren Hausbooten in einer Bucht hinter einem Felsen, oder inmitten der Mangroven. Wir leben vom Fischfang, den wir auf den Märkten verkaufen. Unser ganzes Leben spielt sich auf den Booten ab.“
„Habt ihr denn schon immer auf dem Wasser gelebt?“, fragte Tom staunend.
„Um unsere Herkunft rankt sich ein Geheimnis“, redete Maja weiter, und kein Badjo hat das Recht, unsere Entstehungsgeschichte zu erzählen. Nur der Schamane darf das. Er gibt es an seinen Nachfolger weiter, ehe er stirbt. Aber ich kann dir ein wenig davon erzählen, ohne das Geheimnis zu verletzen. Mein Volk lebte vor hunderten von Jahren an den Ufern des Indischen Ozeans. Eines Tages ereilte uns ein großes Unglück. Eine gigantische Welle vernichtete viele von uns und zog die Überlebenden sieben Tage und Nächte lang aufs Meer hinaus, ohne Essen und Trinkwasser. So begann für meine Vorfahren die Wanderschaft auf den Meeren.“ Sie seufzte: „Ja, und eines Tages, als ich allein auf dem Hausboot war, kamen diese Sklavenjäger und nahmen mich gefangen.“

Schweigend blickten sie über das ruhig daliegende Meer und hingen ihren Gedanken nach. Plötzlich bat Maja: „Zeige mir doch mal das Blatt, auf dem du die Insel eingezeichnet hast.“
Tom zog es aus seinem Wams. „Ich habe die Horde noch nicht weit genug fortgelockt. Hoffentlich kommen sie nicht so schnell dahinter, dass diese Insel nur meiner Phantasie entsprungen ist“, raunte er ihr zu. Sie werden dann sicher nach Sumatra zurückkehren und unsere Stadt vernichten.“
Nachdem Maja einen Blick darauf geworfen hatte, rief sie leise überrascht aus: „Oh, ich kenne eine Insel, die fast ganz genau so aussieht.“
Tom war wie elektrisiert: „Das ist ja unglaublich, und du kennst du den Weg dorthin?“
„Aber ja“, antwortete sie, „mein Vater zeigte mir dieses Eiland, als ich noch ein kleines Kind war. Sie ist sehr geheimnisvoll und man erzählt sich, dass dort ein Kannibalenstamm lebt, der jeden gestrandeten Seemann in sein Dorf verschleppt. In der Mitte der Siedlung soll stets ein dampfender, riesengroßer Topf über einem Feuer stehen. Da man nie wieder etwas von den armen Seeleuten hört, kannst du dir ja denken, was die Eingeborenen mit ihnen machen.“ Das Mädchen schüttelte sich vor Grauen.
Erstarrt flüsterte Tom kaum hörbar: „Und zu genau dieser Insel werden wir Käpt´n Santos und seine Räuberbande führen. Wenn wir es geschickt anstellen, werden bald die Meere von dieser Räuberbande befreit sein.“ Da allerdings sollte Tom sich gründlich irren. „Jetzt wollen wir aber ein wenig ruhen“, schlug er vor, „denn es ist spät und wer weiß, was uns morgen alles erwartet.“

In dieser Nacht zog ein schweres Gewitter auf. Schwefelgelbe Wolken türmten sich am Himmel auf. Es blitzte und donnerte heftig. Ächzend suchte sich die Brigg den Weg durch die sturmgepeitschte See. Laut klatschten die hohen Wellen an den Bug, dann fing es gewaltig an zu regnen.
„Los“, schrie der Steuermann“, alle Mann an Deck, „holt die Segel ein, ehe der Sturmwind sie zerreißt.“ Zeitweilig legte sich das Schiff fast auf die Seite, drei Piraten wurden dabei über Bord gespült und von der See verschlungen. Die ganze Schiffsbesatzung war auf den Beinen. „Verflucht noch mal“, zischte Diego Santos, habe selten mal so einen Taifun erlebt.“ Er sah zu Maja hinüber: „Weiber an Bord bringen Unglück.“
Gegen Morgen flaute der Sturm ab, das Wetter beruhigte sich. Glatt lag das Meer im goldenen Licht der aufgehenden Sonne. Eine leichte Brise blähte die Segel und brachte das Schiff gut voran.

„Wir fahren jetzt schon wochenlang auf dem Meer herum“, keifte Steuermann Hassan eines Morgens, „die Männer werden langsam unruhig.“ „Genau“, murrte die wilde Schiffsbesatzung und kam bedrohlich näher. „Wir sind Männer und keine Weiber, wir wollen endlich was erleben und nicht mit unserer Brigg hier ruhig im Wasser rumschippern, wie in einer Badewanne.“ Santos stand etwas abseits und grinste bösartig, die Augen in seinem dunklen Gesicht funkelten gefährlich, „sage mir, Sohn des Gouverneurs von Sumatra, wann wir endlich Kurs auf diese geheimnisvolle Insel nehmen können“, zischte er durch die Zähne. Ungeduldig spielte er mit seinem Dolch herum.
„Zeige mir die Karte, Käptn“, verlangte Tom. Er spürte eine innerliche Unruhe. Würde er sie lange genug hinhalten können? In der Kajüte beugte er sich über die Seekarte und wies auf einen Punkt. „Hier ist sie.“ „Aber da ist nichts eingezeichnet“, polterte der Pirat los, „reize mich nicht, Bürschchen.“
„Ich weiß, dass sie genau dort liegt, das muss dir genügen“, sagte Tom fest, „wenn wir die Insel erreicht haben, sage ich dir, wie es weiter geht.“

Missmutig schlenderte der Kapitän der Brigg zu seinem Steuermann hinüber, der das Ruder fest in den Händen hielt und gab ihm die weitere Route. „Der Bengel meint, wir müssten die Insel in einigen Tagen erreicht haben.“
„Wird auch langsam Zeit“, sagte Hassan“, die Stimmung unter den Männern ist angespannt, es gefällt ihnen nicht, solange untätig zu sein.“ Ein kleines Äffchen saß auf seiner Schulter und spielte mit dem goldenen Ohrring seines Herrchens. „Was machen wir eigentlich mit unserem Liebespärchen, wenn wir den Schatz gefunden haben? Es war ihnen natürlich nicht verborgen geblieben, dass Tom und Maja sich mochten. Verschlagen grinste Hassan seinen Boss von der Seite an. „Na, rate mal“, lachte der dröhnend.

Plötzlich schrie der Mann im Ausguck über ihnen: „Käptn, ein Handelschiff, begleitet von einer königlichen Fregatte, nähert sich auf unserem Kurs!“ Während Käptn, Steuermann und Bootsmann durch ihre Fernrohre sahen, schwangen die Piraten ihre Entermesser und grölten: „Endlich mal was los. Wir werden das Handelsschiff nach dem Plündern auf den Grund des Meeres versenken und die feine Besatzung gleich mit.“
„Sofort unsere Flagge einholen“, schrie der Käptn, „die müssen ja nicht schon von weitem sehen, mit wem sie es zu tun haben.“ Eilig ließen sie die Totenkopfflagge verschwinden und hissten stattdessen die Flagge des englischen Königreiches. „Macht die Kanonen klar“, befahl Santos seiner verwegenen Mannschaft. “Lasst sie schön nahe herankommen“, auf meinen Befehl schießt ihr aus allen Rohren. Der Fregatte könnt ihr auch gleich eine ordentliche Breitseite verpassen, damit die da drüben gar nicht erst auf dumme Ideen kommen.“

„Du willst dich mit beiden gleichzeitig anlegen?“, fragte Tom zweifelnd. Als er die wütend blitzenden Augen in dem oliv farbigen Piratengesicht sah, zog er es vor zu schweigen.
“Das würde ein fürchterliches Gemetzel“, flüsterte Maja ihm zu, „ich werde das zu verhindern wissen.“
Perplex starrte Tom sie an: „Du willst es verhindern? Wie denn?“
„Vergiss nicht, dass ich die Tochter eines Schamanen bin“, meinte sie lächelnd, „mein Vater hat mich in viele Geheimnisse eingeweiht. Ein Schamane versteht es nicht nur zu heilen, sondern er ist auch gleichzeitig Priester und Geisterbeschwörer. Ängstige dich nicht, wenn du gleich merkwürdige Dinge erlebst, uns wird kein Leid geschehen.“

Während die Piraten fieberhaft mit den Vorbereitungen für den Überfall beschäftigt waren, sah Maja still und konzentriert aufs Meer. Regungslos stand sie an der Reling. Plötzlich bemerkte Tom eine Veränderung auf dem Wasser. Fasziniert starrte er auf die sich langsam ändernde Umgebung. Steigender Nebel wabberte an der Oberfläche des Meeres und wurde zusehends dichter. Kein Lüftchen rührte sich mehr, die Segel hingen schlaff an den Masten herunter. Das Äffchen auf der Schulter des Steuermannes kreischte wie verrückt und sprang aufgeregt hin und her. Nun wurde auch die Schiffsbesatzung auf die Veränderung aufmerksam. Mit aufgerissenen Augen starrten sie verunsichert auf das Meer. Was war hier los? Wo waren die beiden Schiffe? Man konnte in dem dichten Nebel nichts erkennen. Selbst der Mann im Ausguck war nicht mehr auszumachen. Und woher kam plötzlich diese Flaute? Diego Santos fand als erster seine Sprache wieder.

„Das ist Zauberei“, brüllte er, „daran ist das Mädchen schuld, sie steht mit dunklen Mächten in Verbindung. Ich habe ja gleich gesagt, Weiber an Bord bringen Unglück. Jetzt haben wir den Salat. Nun geht uns die fette Beute durch die Lappen. Werft sie augenblicklich über Bord.“

Schon näherten sich die Piraten Maja, um den Befehl auszuführen, als mit einem ohrenbetäubenden Donnerschlag eine hoch gewachsene Gestalt erschien und sich vor das Mädchen stellte. „Untersteht euch, meiner Tochter auch nur ein Haar zu krümmen“, rief die Gestalt drohend. Erschrocken wichen die Piraten zurück. Die Augen des alten Schamanen glühten wie Kohlen. Sein hagerer Körper war in ein langes, reich besticktes Gewand gehüllt, das von einer breiten Schärpe gehalten wurde. Das von silbernen Fäden durchzogene Haar reichte ihm bis zur Schulter. Die Brigg wurde von vielen kleinen Booten umringt, die schemenhaft durch den mittlerweile dichten Nebel zu erkennen waren. Auf ihnen befanden sich unzählige, kleine, dunkelhäutige Menschen, die ohne auch nur einen einzigen Laut abzugeben zu der Brigg aufstarrten.

Die Piraten, allen voran ihr blutrünstiger Anführer, starrten entsetzt auf das Szenario, das sich ihnen bot. Voller Grauen wichen sie vor dem unheimlichen Schamanen zurück, unfähig, auch nur ein Wort zu sagen. Der Bootsmann fing sich als erster. Verwegen schrie er: „Was ist? Habt ihr etwa allesamt Angst vor diesem alten Mann und seinen kleinen Leuten aus den winzigen Nussschalen? Alles hat sicher eine natürliche Erklärung. Es gibt keine Geister, Erscheinungen und so einen Kram, das werde ich euch beweisen. Vor den entsetzten Augen der Besatzung zückte er sein Krummschwert und stürzte sich auf den Schamanen. Er kam jedoch nicht weit. Ein gleißend heller Kugelblitz schleuderte Haduma weit ins Meer, das an dieser Stelle von Haien nur so wimmelte.
„So ein Dummkopf“, zischte Santos am ganzen Körper zitternd, „jetzt brauchen wir einen neuen Bootsmann.“ Mehr fiel ihm in seinem Schrecken nicht dazu ein.
„Ich werde nun meine Tochter mitnehmen, ihr Lumpen“, redete der greise Mann mit schneidender Stimme weiter, „wehe einer von euch versucht das zu verhindern, er wird die Sonne nicht mehr aufgehen sehen, so wahr ich der Schamane vom Volk der Badjo bin. Komm, Maja, mein Kind, es wird Zeit.“

Tom hatte das ganze Geschehen sprachlos beobachtet. Erst war auch er erschrocken, doch dann fragte er sich, ob Maja tatsächlich über solche übersinnlichen Kräfte verfügte. Als Tom hörte, dass der alte Mann sein geliebtes Mädchen mit zu ihrem Stamm nehmen wollte, wurde ihm das Herz schwer. Gerade erst hatte er sie gefunden und schon sollte er sie wieder verlieren? Da vernahm er plötzlich ihre Stimme: „Mein lieber Vater, wenn du erlaubst, würde ich gern etwas mit dir bereden.“
Beide gingen etwas abseits, um sich ungestört unterhalten zu können. Im Laufe des Gesprächs konnte Tom sehen, wie der Schamane ein übers andere mal seinen Kopf schüttelte. Nach einer Weile, die dem jungen Mann wie eine Ewigkeit vorkam, drehte sich der Greis um und kam direkt auf ihn zu.
„Ich weiß nun um dich und meine Tochter.“, meinte er flüsternd zu ihm, damit die Piraten es nicht hören konnten. “Ich weiß auch von deiner mutigen Mission. Maja will hier bei dir bleiben, da nutzt meine ganze Überredungskunst nichts. Sie ist nun mal ein Mädchen mit einem starken Willen, das hat sie von ihrer Mutter“, lächelte er in sich hinein. Achte gut auf mein Kind, ehre und beschütze es. Ich hoffe, ihr übersteht dieses Abenteuer beide gesund und wir sehen uns eines Tages wieder. Solltet ihr in Gefahr geraten, so weiß Maja, was zu tun ist.“ Glücklich nahm Tom Majas Hand und drückte sie ganz fest.

Wie aus dem Nichts tauchte plötzlich im Nebel, der immer noch über dem Meer wabberte, eine prächtige Dschunke auf. Männer, bis an die Zähne bewaffnet, standen dort mit über der Brust gekreuzten Armen. Ehe sich die Besatzung des Piratenschiffes versah, befand sich, wie durch Geisterhand, der hoch gewachsene Schamane unter diesen Männern auf der Dschunke. Sacht drehten sie bei und entschwanden samt den kleinen Booten langsam ihren Blicken. Leise schlugen die Wellen an den Schiffsleib der Brigg. Der Nebel löste sich nach und nach auf und die Sonne schien plötzlich vom stahlblauen Himmel, als sei nie etwas geschehen. Eine leichte Brise kam auf, die das Schiff leicht hin und her schaukelte.

„Potzblitz“, entfuhr es dem sonst so abgebrühten Freibeuter, „was für ein Erlebnis.“
Unsicher schielte er zu Tom und Maja hinüber. Wieso ist das Mädchen nicht mit ihrem Vater gegangen? Was spielte sich hier ab? Vielleicht war es nur ihre Verliebtheit, die sie bei diesem Bengel bleiben ließ. Jedoch würden beide von nun an nicht mehr aus den Augen gelassen. Es war höchst gefährlich, jemanden an Bord zu haben, der mit Geistern in Verbindung stand. „Benenne einen neuen Bootsmann, Hassan“, befahl Santos dem Steuermann im Vorbeigehen. Nachdenklich schlurfte er in die Kajüte. Auf diesen Schrecken musste er erst mal einen großen Becher Rum leeren.
Auch die Schiffsbesatzung stand noch zitternd beieinander und unterhielt sich über das ungeheuerliche Geschehen auf ihrem Schiff. Mit unsicheren Blicken sahen die Seeräuber zu Tom und Maja hinüber, die an der Reling gelehnt, über die See schauten.
 



 
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