Der Spieler
Obwohl es nicht erwünscht ist,
ziehst du mich sachte aber bestimmt
ins Nebenzimmer.
Schnell suchst du noch ein paar Kerzen
und zündest sie an.
Wir setzen uns,
dann beginnst du dein Spiel.
Es macht Spaß, dir zuzusehen
so geschickt gebrauchst du deine Finger.
Diese Sprache zu verstehen
braucht man Herz.
Auf wundervolle Weise
verführst du mich.
Der Moment gehört uns,
nichts kann uns jetzt trennen.
Deutlich höre ich meinen Herzschlag,
der sich deinem sanften Rhythmus anpaßt.
Ein kalter Schauer überkommt mich
und wird sogleich von wohliger Wärme abgelöst.
Ein ewiges auf und nieder der Gefühle,
die du in deinen Händen hast.
Mein Körper bewegt sich
nach deiner Melodie.
Im Liebesrausch vereinen sich
unsere Seelen.
Ich schließe meine Augen und tanze
auf einer Wiese voller Blumen
unter einer majestätischen Eiche.
Die Farben verschwimmen...
Nein!
Hör doch nicht auf!
Ich will dieses Gefühl halten.
Nun kriecht langsam und leise
unbefriedigte Melancholie in mir auf.
Da beginnst du von neuem
und gibst dich wieder vollkommen
deiner Leidenschaft hin.
Gleich einer Sintflut,
die selbst die starke Eiche
einfach abknickt,
reisst du mich mit,
indem du deine Hände
mal zärtlich, mal kraftvoll
über die Tasten des Klaviers
gleiten läßt.
Obwohl es nicht erwünscht ist,
ziehst du mich sachte aber bestimmt
ins Nebenzimmer.
Schnell suchst du noch ein paar Kerzen
und zündest sie an.
Wir setzen uns,
dann beginnst du dein Spiel.
Es macht Spaß, dir zuzusehen
so geschickt gebrauchst du deine Finger.
Diese Sprache zu verstehen
braucht man Herz.
Auf wundervolle Weise
verführst du mich.
Der Moment gehört uns,
nichts kann uns jetzt trennen.
Deutlich höre ich meinen Herzschlag,
der sich deinem sanften Rhythmus anpaßt.
Ein kalter Schauer überkommt mich
und wird sogleich von wohliger Wärme abgelöst.
Ein ewiges auf und nieder der Gefühle,
die du in deinen Händen hast.
Mein Körper bewegt sich
nach deiner Melodie.
Im Liebesrausch vereinen sich
unsere Seelen.
Ich schließe meine Augen und tanze
auf einer Wiese voller Blumen
unter einer majestätischen Eiche.
Die Farben verschwimmen...
Nein!
Hör doch nicht auf!
Ich will dieses Gefühl halten.
Nun kriecht langsam und leise
unbefriedigte Melancholie in mir auf.
Da beginnst du von neuem
und gibst dich wieder vollkommen
deiner Leidenschaft hin.
Gleich einer Sintflut,
die selbst die starke Eiche
einfach abknickt,
reisst du mich mit,
indem du deine Hände
mal zärtlich, mal kraftvoll
über die Tasten des Klaviers
gleiten läßt.