„I-i-i-ich kann ninininicht“ Volker stand unsicher im Raum und brachte nichts anderes als diese unverständlichen Laute von sich. Dabei wollten sie den Tag heute nutzen, um sich mal näher kennen zu lernen. Es hatte auch alles so wunderschön begonnen: Sie sahen sich, liefen aufeinander zu und fielen sich in die Arme und nun das hier! Voker stand wie ein Häufchen Elend da und stotterte, was das Zeug hielt. Er schien völlig erregt zu sein, verwirrt, aufgeregt.
Rebecca wollte ihn beruhigen: „Du musst jetzt nichts sagen, lass es einfach,“ doch er wollte es unbedingt los werden. Er begann noch einmal von vorne: „I-i-ich kann-ni-ni-nichts heheheherrrausbrringgenen, wenn ddd-d-d-du da bbbii-st.“
„Aber das macht doch nichts, Volker-Liebling!“ tröstete Rebecca ihn und streichelte seinen blonden Haarschopf. Sie spürte, wie Volker sich unter ihren Händen wieder beruhigte. Sein Atem ging jetzt gleichmäßiger und sein Körper entspannte sich wieder. Rebecca wusste, dass Volker stotterte. Ihr war es bisher noch nicht aufgefallen, aber in der Parallelklasse redeten sie darüber. Sie mussten es ja wissen, immerhin hatten sie den jungen Mann ganze Tage um die Ohren und es gab genügend aus der Klasse, die sich darüber lustig machten. Rebecca konnte darüber nicht lachen: - Er hat ein Probleme - dachte sie - und es wird Zeit, dass ihm jemand dabei hilft es zu überwinden. Sicher bin ich seine erste Freundin und das ist doch auch mal was, immerhin ist Volker schon 18. –
Sie legte ihren Zeigefinger auf seinen Mund, immer wenn er etwas reden wollte, stattdessen sah sie ihm jedesmal in die Augen. Später küsste sie ihn jedesmal, wenn er reden wollte und es schien ihm zu gefallen. Er wollte nur noch reden und sie kamen aus dem küssen gar nicht mehr heraus und dann rauchte er eine Zigarette und es lief alles wie von selbst.
Rebecca wollte ihn beruhigen: „Du musst jetzt nichts sagen, lass es einfach,“ doch er wollte es unbedingt los werden. Er begann noch einmal von vorne: „I-i-ich kann-ni-ni-nichts heheheherrrausbrringgenen, wenn ddd-d-d-du da bbbii-st.“
„Aber das macht doch nichts, Volker-Liebling!“ tröstete Rebecca ihn und streichelte seinen blonden Haarschopf. Sie spürte, wie Volker sich unter ihren Händen wieder beruhigte. Sein Atem ging jetzt gleichmäßiger und sein Körper entspannte sich wieder. Rebecca wusste, dass Volker stotterte. Ihr war es bisher noch nicht aufgefallen, aber in der Parallelklasse redeten sie darüber. Sie mussten es ja wissen, immerhin hatten sie den jungen Mann ganze Tage um die Ohren und es gab genügend aus der Klasse, die sich darüber lustig machten. Rebecca konnte darüber nicht lachen: - Er hat ein Probleme - dachte sie - und es wird Zeit, dass ihm jemand dabei hilft es zu überwinden. Sicher bin ich seine erste Freundin und das ist doch auch mal was, immerhin ist Volker schon 18. –
Sie legte ihren Zeigefinger auf seinen Mund, immer wenn er etwas reden wollte, stattdessen sah sie ihm jedesmal in die Augen. Später küsste sie ihn jedesmal, wenn er reden wollte und es schien ihm zu gefallen. Er wollte nur noch reden und sie kamen aus dem küssen gar nicht mehr heraus und dann rauchte er eine Zigarette und es lief alles wie von selbst.