Die Birke dort am Straßenrand
seh ich seit vielen Jahren.
Wie oft wohl bin im Leben ich
an ihr vorbeigefahren?
Ihr Stamm ist weiß, gradlinig, schlank
und birgt doch so viel Narben.
Ihr stolzes Haupt, dass sie nie senkt,
wechselt ständig die Farben.
So ist sie launisch, zeigt es auch
an Hand der vielen Blüten.
Und zieht ein reger Wind durchs Land
seh ich sie panisch wüten.
Dann muss der Wind sie sehr geschickt
zum süßen Spiel verführen.
Sie weigert sich, dann gibt sie nach,
lässt sich zur Göttin küren.
Ich schau dem Tanz der Birke zu.
Er lädt mich ein zum Träumen.
Ich möchte dieses schöne Bild
des Lebens nicht versäumen.
seh ich seit vielen Jahren.
Wie oft wohl bin im Leben ich
an ihr vorbeigefahren?
Ihr Stamm ist weiß, gradlinig, schlank
und birgt doch so viel Narben.
Ihr stolzes Haupt, dass sie nie senkt,
wechselt ständig die Farben.
So ist sie launisch, zeigt es auch
an Hand der vielen Blüten.
Und zieht ein reger Wind durchs Land
seh ich sie panisch wüten.
Dann muss der Wind sie sehr geschickt
zum süßen Spiel verführen.
Sie weigert sich, dann gibt sie nach,
lässt sich zur Göttin küren.
Ich schau dem Tanz der Birke zu.
Er lädt mich ein zum Träumen.
Ich möchte dieses schöne Bild
des Lebens nicht versäumen.