Der Weg ist das Ziel

S

Stoffel

Gast
Hallo Rhea..

was hälst Du von

"man läuft seinem eignen Schatten hinterher,
versucht ihn zu ergreifen..."?

lG
Stoffel
 
S

Stoffel

Gast
einen noch..

"doch die Hand bleibt leer.."
Wie findste das? :)

fein..gefällt mir aber sonst gut.
lG
Stoffel
 
S

Stoffel

Gast
guten Morgen,

"das Ergriffene bleibt leer"
Was mich wohl störte, bin mir aber unsicher..
ist es wirklich das "Ergriffene" das leer bleibt? Wenn ich etwas mit..hm.der Hand z.B. greifen will und es nicht schaffe, es zu greifen, dann bleibt doch meine Hand leer?
Unten noch mal was mir so einfiel..
aber ich denke, es ist nicht gut..

"Man läuft so oft
seinem eignen Schatten hinterher,
versucht ihn zu ergreifen.
Dreht sich dabei schnell im Kreis
und sucht (stets/verzweifelt) den Ich-Beweis....
Doch..."

Schönes Wochenende
lG
Stoffel
 

Rhea_Gift

Mitglied
Hi stoffel,

finde das "Ergriffene" grad gut, da man oft das GEFÜHL hat, man hätte was ergriffen - und hat doch nur ins Leere gegriffen - weil sich das Ich schwer selbst definieren kann - man nicht so objektiv sein kann - und es sich ständig wandelt. Man kann nur SEIN. Und die Jagd nach sich ist das SEIN - korrekter: Werden-Sein zugleich... Deine Ergänzungen machen es für meinen Geschmack etwas zu lang, doch trotzdem danke für Deine neuen Vorschläge...

Liebe Grüße, Rhea
 
S

Stoffel

Gast
Guten Abend Rhea,

jetzt verstehe ich *smile*
Wobei das "Ergriffene" etwas gegriffenes ist..
"das zu ergreifende" "das ergreifen wollende"..das meinst Du...

Ok, es liest sich wunderbar alles in allem, mir gefällt das Bild.

Schönen Abend
lG
Susanne
 



 
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