Der Weg zu dir...

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B

Blackmail

Gast
Was ich dir versuche zu beschreiben, ist der lange Weg zwischen meinem ersten Atemzug und der Begegnung mit dir
meinem Engel. Es war ein langer Weg, den ich durch dunkle Pfade ging, Aussichtlosigkeit und hoffnungslose Einsamkeit meine Weggefährten.
An manch seltsamen Tagen blieb ich stehen, sehnte mich so sehr nach dem unendlichen Frieden, nach dem langen, ruhevollen Schlaf. Doch stets dich vor Augen lief ich weiter, mit der Hoffnung, dass du die Erlösung meiner Schmerzen bist.
Dass du die Welt in dir trägst, den Hunger stillst, den ich mit keinem Essen der Welt sättigen konnte. Es brannte mir das stolze Herz, als ich mir eingestehen musste, dass ich verflucht bin, die Endgültigkeit meiner Situation zu akzeptieren und vor allem, dass die ständigen Fragen so sinnlos wie die Liebe an sich waren.


An einem dieser vielen Tage meiner Wanderung,
blieb ich an einem See stehen und blickte ins glasklare Wasser, das mein müdes, altes Gesicht widerspiegelte. An diesem Tag, der eigentlich jedem anderen glich, fand ich mich selbst und erkannte, dass ich alles verlieren musste,
um frei zu sein. Doch brauchte es nur einen kleinen Stein,
um das Bild dieses alten Mannes zu zerreißen! Ich ging weiter durch einen tiefen Wald, hörte die Eulen und Wölfe mit mir Ihre Klagerufe in die verfluchte Welt singen. Ich erkannte vor lauter Bäume den dichten Wald nicht und irrte tagelang im Wald herum, war am verhungern und am verdursten.
Lag tagelang im Gestrüpp und auf dem feuchten Boden, ich war so glücklich, dass ich mich endlich nach einem solange Kampf dem Schicksal ergab. Ich war bereit loszulassen.
Alles hatte ich hinter mir gelassen, jede Hoffnung war verloren und so fand ich endlich Freiheit. Doch es war die Freiheit, die ich mit niemand teilen konnte, so kroch ich wie ein Tier aus diesem rätselhaften Wald,
um wieder Mensch zu sein.

Ich wusch mir all den Dreck vom Gesicht, rasierte mich und kehrte zurück zur so genannten modernen Zivilisation, die aus lauter Narren besteht, die verkrampft versuchen etwas nachzuholen, was Sie meinen verpasst zu haben.
Ja, ich kehrte zurück in verdammte Welt,
nicht der Welt willen, nein, nur dir zuliebe.
Nur um dir nahe zu sein.
Nur für dich.

Das ist der Weg, den ich ging, bis ich dich fand!
Hoffe du bist nicht nur ein Wegbegleiter, sondern mehr als das.

Blackmail
 
E

Elisabeth Merey-Kastner

Gast
Blackmail, du solltest unbedingt deine Rechtschreibung und Grammatik überprüfen. So ist dieses Werk fast ungenießbar.
Gruß, Elisabeth
 

L-Din

Mitglied
Ich, der leidende Steppenwolf

Mir ist so langweilig, ich brauche aufmerksamkeit. Alles scheint so langweilig und einfach. Keine Herausforderung.
bla bla bla blalblbalksblk...

Dieser Text ist TEXTARBEIT.
 
B

Blackmail

Gast
Re: Ich, der leidende Steppenwolf

Stimmt Bruder, "Stolz muss man sich leisten können."

Und weißt du was? Ich kann es mir leisten.

Peace Black
 

Duisburger

Mitglied
Das Werk wurde aktualisiert!
Ach so. Ausser bei der Kommasetzung und den willkürlichen Absätzen?

Inhaltlich wirkt es schwülstig. Da wird jedes abgegriffene Klischee noch einmal in den Topf geworfen und aufgewärmt. Tränenreiche Banalprosa, in der die einzelnen Sätze keine Verbindung eingehen. Eine Anreihung von Abrissen.

Das war es wohl nicht.

Uwe
 
B

Blackmail

Gast
Also bin ich dir nicht gut genug, all meine Gefühle sind nur Worte für dich. Du hast mir weh getan, bis ganz tief unter der Haut.

Warum? Was hab ich dir getan? Uwe? Ich bin das! Diese chaotischen Worte, Rechtschreibfehler und Grammtikfehler das bin ich!

Ich bin ein laufender Fehler und genau das versuch ich so sehr in meinen Werken zu vertiefen.

Uwe, du bist kein netter Mensch.
Du hast meine Gefühle verletzt.
Kann doch nicht jeder so gut sein wie du, ich versuch es doch wenigstens!

In Trauer und meiner Träne im Auge

Blackmail


Ursprünglich veröffentlicht von Duisburger
Das Werk wurde aktualisiert!
Ach so. Ausser bei der Kommasetzung und den willkürlichen Absätzen?

Inhaltlich wirkt es schwülstig. Da wird jedes abgegriffene Klischee noch einmal in den Topf geworfen und aufgewärmt. Tränenreiche Banalprosa, in der die einzelnen Sätze keine Verbindung eingehen. Eine Anreihung von Abrissen.

Das war es wohl nicht.

Uwe
 
E

Elisabeth Merey-Kastner

Gast
verletzt

Blackmail, du solltest das nicht so persönlich nehmen. Dem Uwe ging es um deinen Text und nicht um dich. Nun, wenn du schreibst, du seist dein Text, auch deine Rechtschreib- und sonstigen Fehler, dann empfehle ich dir, dich mit dem Text nicht so eng zu identifizieren. Du solltest versuchen, deine Herz-Schmerz-Texte so zu formulieren, dass diese Worte und auch andere Befindlichkeitsbenennungen in deinen Werken nicht vorkommen. Ein Autor sollte möglichst keine Gefühle benennen (ausgenommen sind die wirklichen Könner), sondern so zu beschreiben, dass der Leser diese Gefühle bekommt. Also dem Leser soll nicht alles mundgerecht serviert und vorgekaut werden.

Für Rechtschreib- und Syntaxprobleme gibt es den Duden und andere Nachschlagewerke. Auch Schulbücher wäre in deinem Fall hilfreich.

Grüße, Elisabeth
 
E

Elisabeth Merey-Kastner

Gast
Ich wollte schreiben, wären hilfreich.

Alle machen Fehler.

Elisabeth
 

L-Din

Mitglied
Kommt schon!

Der Typ hat nicht mehr alle Tasten im Schrank.
Stolz hat er in übermaßen. Klar.

Auf den Schreibstil muss man echt stolz sein.

Man gönnt sich ja sonst nichts. schulterklopf

Gut gemacht. Braaaav ist er der Blacky.
Jajaaaaaa. ...und Ihr alle lächerlich.
 
M

mirami

Gast
L-Din, ich glaube eher du bist derjenige der nicht mehr alle Tasse im Schrank hat. Was sollen solche unterirdischen Kommentare???

mirami
 
D

Denschie

Gast
Was sind das für extreme Reaktionen auf eine Tagebuchtext?
L-Din, Duisburger- ihr seid schrecklich persönlich.
Warum?
Gruß,
Denschie
 

Duisburger

Mitglied
Entschuldige Denschie.
Aber wenn ich mich recht erinnere, ist das hier immer noch eine Literaturseite, auf der an den Texten gearbeitet werden soll.
Wenn ich einen Text in welcher Rubrik auch immer veröffentliche, so stelle ich ich der Kritik der Leser.
Diese Kritik bemisst sich an der Qualität des Werkes. Wenn diese Mängel aufweisst, so müssen diese angesprochen werden dürfen. Streicheleinheiten bekommt nur der, wer sie verdient hat.
Dieser Text weisst gleich mehrere Mängel auf, sprachliche wie auch grammatische.
Persönlich ist hier nur der Autor geworden, die Kritik bezog sich einzig auf sein Werk und nicht auf seine Person.
Seine Reaktion (die ironisch ist und abfällig gegenüber dem Kritiker in ihrer plumpen Art) war hier das einzig persönliche und unangemessen.
Wenn der Autor nicht kritikfähig ist, so darf er seine Werke nicht öffentlich zur Diskussion stellen.

Uwe
 

LeseWurm

Mitglied
T e x t a r b e i t

Hallo Blackmail,

hier meine Gedanken zu deinem Text ...


Rechtschreibung (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):
---------------------------------------------------

Ich erkannte vor lauter Bäumen den dichten Wald nicht

ich war so glücklich, dass ich mich endlich nach einem (solange)so langen Kampf dem Schicksal ergab.


Doch es war die Freiheit, die ich mit niemandem teilen konnte,

was Sie meinen,(wg. Verständnis ist ein Komma hier besser) verpasst zu haben

Ja, ich kehrte zurück in die/meine verdammte Welt,
nicht um der Welt willen, nein, nur dir zuliebe.


Stil (nur als Vorschläge):
-------------------------

Sicher ist der Text aus tiefen Gefühlen entstanden, scheint mir. Leider ist das Thema nicht besonders originell und die Umsetzung auch nicht. Trotzdem hat es mich angesprochen und nicht abgestoßen. Wenngleich es etwas mühsam war; wg. der dargestellten Mängel (etwas zu starkes Wort, aber mir fällt kein besseres ein).

Allgemein kann ich leider auch nur auf die vielen Klischees hinweisen. Selbst wenn es eine gewollte Häufung sein sollte, denke doch noch einmal darüber nach.

"Das ist der Weg, den ich ging, bis ich dich fand!"

Den vorletzten Satz finde ich überflüssig, weil es nur eine Zusammenfassung des oben gesagten ist. Über den letzten Satz solltest du auch noch einmal nachdenken.

----- ----- ----

Noch etwas am Rande:

@Backmail:
Wenn du Kritik, Anregungen und Vorschläge - insbesondere wenn sie "direkt" formuliert wird - als Problem empfindest, darfst du hier nicht posten.
Sorry. :)

@(die anderen):
Direkte und offene Kritik - Ja, aber ...
ironische Kritik ist schwer verdaulich. Sollte man vermeiden, finde ich.

Ein friedliches Wochenende euch allen ...
 

LeseWurm

Mitglied
Hallo Blackail,

und noch etwas.
Du schriebst in ziemlich verletzter Stimmung ...
Warum? Was hab ich dir getan? Uwe? Ich bin das! Diese chaotischen Worte, Rechtschreibfehler und Grammtikfehler das bin ich!

Ich bin ein laufender Fehler und genau das versuch ich so sehr in meinen Werken zu vertiefen.

Uwe, du bist kein netter Mensch.
Du hast meine Gefühle verletzt.
Kann doch nicht jeder so gut sein wie du, ich versuch es doch wenigstens!

In Trauer und meiner Träne im Auge
Liebe(r) Blackmail,
du scheinst ziemlich spontan zu schreiben. Das ist durchaus eine akzeptierte Methode.
Doch solltest du das spontan niedergeschriebene trotzdem auf Rechtschreibung und Stil überprüfen. Sonst wird es für die/den Leser zu mühsam.
Mute dem Leser nicht deine Probleme zu. Deine Gefühle und Gedanken wohl, aber nicht die Probleme.
Ich jedenfalls empfinde es als eine Zumutung, wenn du sagst, dass ich DICH in Frage stelle und verletze, wenn ich Anregungen zu Rechtschreibung und Stil deiner Texte mache. Denn es kostet meine Zeit und ist eigentlich nur eine Gefälligkeit.


allen ein friedliches Wochenende ...
 
B

Blackmail

Gast
Ich hatte schon einmal gesagt:

Ich nimm das alles nicht so ernst und mach mir lieber einen Spaß mit eueren Reaktionen.
Schreiben macht mir Spass und solange das der Fall ist mach ich weiter und schreibe wirklich das wozu ich gerade Lust habe.
Da ich privat kein Internet habe, verfasse ich all meine Texte neben der arbeit und das nicht so einfach wenn der Chef einen ab und zu auf dem Nacken sitzt. Ihr dürft mich nicht falsch, dies dient nicht als Ausrede, nein, doch...

Egal, na ja meine sprachlichen Fehler sind nicht so leicht wegzumachen da ich in der Schule ein krankhaftes Aufmerksamkeitsdefizit hatte, mit anderen Worte ich kann mich schlecht auf etwas konzentrieren, abgesehen davon ich voll der Ausländer. Trotzdem versuch es immer wieder und kann behaupten das ich mich auf einer gewissen Art und weise doch mühe gebe.

Kritik? Was ist schon Kritik! Bitte, kritisiert nicht das was ich schreibe, sondern nur das wie es schreibe! Denn alles andere wäre eine Einschränkung meiner Persönlichen Freiheit zu schreiben.
Und wenn mich überhaupt jemand persönlich kritisieren darf das ist es mein Bruder L-Din da er der einzige ist der mich wirklich persönlich kennt.

Ach ja, ein bisschen Spaß muss sein! ;)

BLACKMAIL
 

LeseWurm

Mitglied
Hallo Blackmail,

deine Signatur gefällt mir.
"Wer kämpft kann verlieren, doch wer nicht kämpft hat bereits verloren."
... aber dann musst du auch mal verlieren(können). ;-)

sorry, aber konnte es mir nicht verkneifen.

so long
 

L-Din

Mitglied
Kämpfer

Dem Kämpfer ist die Auswirkung eines Verlustes bewuss.
Wer sich vor Verlusten schäut meidet den Kampf.

Kämpfen musst man immer.
Doch nur wer den Kampf lieben lernt kann auch gewinnen.
 



 
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