Etwas sagt: „Halt! Bloß nicht bewegen!“
Wer kennt ihn nicht, den Unterton?
Wer hat sich ihm noch nie ergeben –
dem Wiesenfeld – voll blauem Mohn?
Ein schwerer Duft entsteigt der Blüte.
Mit seinem Aufstieg weicht die Kraft.
Ahnung, die im voraus verfügte.
Die Psyche – viel ist schleierhaft.
Den Nebel scheint nichts zu durchdringen.
Sein Mantel haftet. Schwer, wie Blei.
Innere Einkehr. Angst bezwingen.
Der Selbstschutz siegt. Bricht Fesseln frei.
Zweifel verbrennt. Furcht ist erfroren.
Prinzip, das fest am Leben hält.
Die Selbstachtung geht nicht verloren.
Nur Wasser, wenn der Vorhang fällt!
Wer kennt ihn nicht, den Unterton?
Wer hat sich ihm noch nie ergeben –
dem Wiesenfeld – voll blauem Mohn?
Ein schwerer Duft entsteigt der Blüte.
Mit seinem Aufstieg weicht die Kraft.
Ahnung, die im voraus verfügte.
Die Psyche – viel ist schleierhaft.
Den Nebel scheint nichts zu durchdringen.
Sein Mantel haftet. Schwer, wie Blei.
Innere Einkehr. Angst bezwingen.
Der Selbstschutz siegt. Bricht Fesseln frei.
Zweifel verbrennt. Furcht ist erfroren.
Prinzip, das fest am Leben hält.
Die Selbstachtung geht nicht verloren.
Nur Wasser, wenn der Vorhang fällt!