Der ewige Kampf

Kasimir

Mitglied
Dunkle Wolken
ziehen durch mein Gemüt
Mein Gesicht verdunkelt sich
Ein Schatten legt sich über mein Sein

Der Regen fällt in Massen
Dunkel der Tag,
Schwarz die Nacht
Böse das Sein

Kampf !Sieg und Niederlage
Das Gute Verliert an Sinn.
Im Dunkel des Kampfes
geht auch das letzte Licht verloren.

Verlassen das Schlachtfeld,
verloren der Kampf !
Gewonnen die Freiheit,
für Jene die starben.

Der Rest zieht weiter,
zum nächsten Schlachtfeld!
Um irgendwann
Einmal frei zu sein.
 

Isis

Mitglied
Hallo Kasimir...

...nachdem ich mir auch deine anderen neueren Sachen durchgelesen habe, scheint es mir, dass du gerade das tiefe Tal der Hoffnungslosigkeit durchschreitest.
Hey, Kopf hoch, es wird Frühling und alles wieder gut, meinst du nicht?
Deine Gedichte gefallen mir aber, obwohl sie mich fast zum Suizid treiben, ziemlich gut.

LG Isis
 

Elmar

Mitglied
ewiger Kampf

Lieber Kasimir,
mir gefällt dein Gedicht und erinnert mich an eines von mir, dass ich vor einigen Jahren geschrieben habe - ich werde es gleich mal anhängen (Kein Licht). ...Und ist es nicht erstaunlich, dass selbst hinter den schwärzesten Gewitterwolken die Sonne scheint und der blaue Himmel ruht...
Liebe Grüße, Elmar
 

Philosoph

Mitglied
Über das Sein

nachzudenken, rückt uns in die Nähe des Seins...

Lieber Kasimir,

dieses Gedicht gefällt mir sehr gut, vielleicht auch, weil ich vieles von meinem eigenen Denken und Fühlen darin wiederfinde.

Ich bin noch neu hier, aber ich denke mal, daß ich noch eine ganze Menge von Dir lesen werde...

Liebe Grüße

vom Philosoph
 

Kasimir

Mitglied
Danke

Danke für diese netten Kritiken.
Ich durchschreite dieses Tal der Hoffnungslosigkeit nun schon seit fast drei Jahren!
 

Isis

Mitglied
Drei Jahre Hoffnungslosigkeit sind sehr lang und leider nichts Ungewöhnliches.
Ich hoffe, es gab dennoch einige schöne Momente in diesen 3 Jahren für dich!?

LG Isis
 



 
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