Jennifer Heil
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An einem schönen Sommertag im Juli, wurde einmal ein kleiner Marienkäfer geboren. Er hatte nur einen Punkt auf seinem Rücken und deshalb nannte man ihn „Einpunkt“.
Einpunkt war ein sehr liebes Käferkind. Immer war er zur Stelle, wenn andere kleine Käfer Hilfe brauchten. Doch sie mochten Einpunkt nicht, er hatte ja nur einen Punkt und das war nicht normal. Allerdings hatte Einpunkt eine ganz besondere Gabe, er konnte viel höher und weiter fliegen, als alle anderen Marienkäfer und besuchte Orte, an denen noch nie zuvor ein Marienkäfer gewesen war.
Er flog in alte, finstere Industrieschornsteine, landete auf den Dächern von hohen Wolkenkratzern und schwebte sogar beinahe bis hoch in die Wolken.
Und wenn Einpunkt dann von seinen Abenteuern erzählte, lauschten die anderen Kinder aufmerksam jedem Wort, sie wollten alles ganz genau wissen und sie merkten, dass es gar nicht wichtig war, wie viele Punkte jemand auf seinem Rücken hatte, denn tolles Aussehen war nur eine Nebensache und man sollte nie jemanden nach seinem Äußeren beurteilen.
Einpunkt war ein sehr liebes Käferkind. Immer war er zur Stelle, wenn andere kleine Käfer Hilfe brauchten. Doch sie mochten Einpunkt nicht, er hatte ja nur einen Punkt und das war nicht normal. Allerdings hatte Einpunkt eine ganz besondere Gabe, er konnte viel höher und weiter fliegen, als alle anderen Marienkäfer und besuchte Orte, an denen noch nie zuvor ein Marienkäfer gewesen war.
Er flog in alte, finstere Industrieschornsteine, landete auf den Dächern von hohen Wolkenkratzern und schwebte sogar beinahe bis hoch in die Wolken.
Und wenn Einpunkt dann von seinen Abenteuern erzählte, lauschten die anderen Kinder aufmerksam jedem Wort, sie wollten alles ganz genau wissen und sie merkten, dass es gar nicht wichtig war, wie viele Punkte jemand auf seinem Rücken hatte, denn tolles Aussehen war nur eine Nebensache und man sollte nie jemanden nach seinem Äußeren beurteilen.