Der richtige Weg?

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marveline

Mitglied
Was, wenn der Falsche dir die Hand hinhält,
dich als seine Prinzessin auserwählt,
die du für ihn aber nicht sein kannst?

Was, wenn du dich lieber in die Traurigkeit stiehlst,
weil du mit ihm keine Zukunft siehst,
seine aber dadurch zerstört wird?

Was, wenn er um dich kämpfen will,
und du kurz vor deinem Ziel,
dein Gesicht verbrigst?

Was, wenn du dich dann in seinen Armen wärmst,
dich aber innerlich krämst,
und verlorenen Täumen nachweinst?
 

lapismont

Foren-Redakteur
Teammitglied
Hallo marveline,

Du hast versucht, Deinem Text eine Form zu geben, ich finde Deine Reime aber sehr unrhytmisch und zum Teil einfach falsch (hinhält/auserwählt, will/Ziel, wärmst/[blue]g[/blue]rämst).

Vielleicht ist es gar nicht notwendig, Endreime zu verwenden.

cu
lap
 
R

Ramona Linke

Gast
Hallo,

dann ist es nicht der richtige
Weg sie vom Gegenteil zu überzeugen,
sie wird nie Deine Prinzessin sein,
egal wie oft sie in Deinen Armen liegt.
Sie wird Dich nie so lieben wie IHN.
Verzeih, herzlich RL :)
 



 
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