Der wilde Klaußner

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Hale-Bopp

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Der Tag, an dem Albert zum ersten Mal eine zunehmende Form von Wahnsinn im Gesicht seines Lehrers las, war ein sonniger milder Dienstag, irgendwann im Juli. Die Geschichtsklausuren waren zurück gegeben worden, wobei viele der Schüler in aufbrausender Weise auf ihre Note reagierten, die den meisten zu hart oder gar als ungerechtfertigt erschien. Sie stürmten gesammelt nach vorne und scharrten sich um Herrn Klaußner, um mit plärrenden Stimmen ihre Beschwerde los zu werden. Der Geschichtslehrer, an seinem Pult von den Schülermassen eingekesselt, stierte ärgerlich durch die Reihen und lies seine Mundwinkel bis zu seinem Kinn hinabsinken. Seine kurzen grauen Haare, welche er mit einer blonden Tönung zu überdecken pflegte, waren in alle Richtungen zerzaust. Dies war noch nichts sonderlich ungewöhnliches, da der Lehrer allgemein auf Stress so zu reagieren pflegte, dennoch meinte Albert in den Augen Herrn Klaußner etwas neues erkennen zu können, etwas, was nicht bloßer Ärger war.
“Solange es die Note sechs noch gibt, werde ich sie auch verteilen!“ kam von vorne ein fast entsetzter Schrei und Albert sah, wie sich die Hände Klaußners in den Tisch krallten. Albert grinste und doch steckte in seiner Amüsiertheit etwas, was ihn erstmalig erschrecken ließ.
Natürlich war allen an der Schule bekannt, dass Klaußner sonderbare Charakterzüge hatte. Offenbar mit einem schwachen Nervenkostüm ausgestattet, pflegte er stets mit ungeheuren Ladungen an Wut durch den Schulalltag zu gehen. Spitze, sarkastische, ja geradezu bösartige Bemerkungen waren aus seinem Munde an der Tagesordnung, zumindest solange, bis ihn ein Tatbestand so entsetzte, dass er den Schuldigen minutenlang wortlos und schockiert ansah (was weitaus häufiger vorkam, als man vielleicht annehmen würde). Die Haare des Lehrers standen zu jeder Zeit in alle möglichen Richtungen ab und weckten in Albert nicht von ungefähr häufig Assoziationen mit einer Mörsergranate zu Zeit der Zündung.
Obwohl er als Jahrgangsleiter offiziell weniger Macht hatte, als beispielsweise die Schulleiterin, so schien es doch niemandem zweifelhaft zu sein, dass er in dem alltäglichen Treiben der Schule alle Fäden in den Händen hielt. Alle Ereignisse, die, die Schüler unmittelbar betrafen liefen von seiner Person aus, die wie eine stete Institution versuchte eine strenge Ordnung aufrecht zu erhalten, die stets immer wieder zusammenbrach. Das Jahrgangsleiterbüro hatte sich der Lehrer an zentraler Position einrichten lassen, wo es inmitten all der kleinen und geduckten Türen wohl eine strenge, herrschaftliche Autorität ausstrahlen sollte, jedoch von einem Großteil der Schüler nicht bemerkt wurde. Deutlich zu erkennen war sicherlich ein größerer Respekt der Schüler Klaußner gegenüber, vor allem im Vergleich zu ihrem Umgang mit den anderen Lehrern, jedoch versuchten viele, vor allem die weiblichen Schüler, den Lehrer als Freund und Kameraden zu gewinnen, anstatt ihn als gestrengen Herr und Meister wahrzunehmen, was dem Lehrer, davon war Albert überzeugt, sicher besser gefallen hätte.
So war Wahnsinn eigentlich keine neuartige Erscheinung im Wesen Klaußners, sie umgab ihn vielmehr zu allen Zeiten, wie eine atmosphärische Strömung. Jedoch hatte sie auf Albert niemals so ernsthaft und unfassbar gewirkt, wie in diesem Moment, als der Lehrer seine Verzweiflung über den Unmut und die Unfolgsamkeit der Schüler ins blanke Wut umgoss.
„Ich bin der Lehrer! Ich verteile Noten und bewerte ihre Leistungen! Wenn ihre Leistungen ungenügend sind, muss ich sie auch derart bewerten!“. Herr Klaußners Stimme war nun in ein obszönes Gekeife verfallen, seine Augen rollten wild und chaotisch, sodass sie sich den schmalen Platz in den giftig-zornigen Augschlitzes des Lehrers, fast in gleicher Masse mit dem tollwütigen Weiß seines Augapfels teilten.
In der folgenden Pause versuchte Albert das Gespräch seiner Freunde auf eben jenen unheimlichen Blitz in des Lehrers zu lenken, den er mehrere Sekunden lang wahrgenommen hatte. Zu seiner Erleichterung stimmten ihm seine Freunde zu. Ja, in dem Verhalten, oder vielmehr in der Ausstrahlung, all diesen unerklärlichen Kleinigkeiten, die in der physischen Erscheinung eines Menschens vor sich hinzucken und sich hin und wieder zu einem einzelnen Augenblick verdichten, der einem Klarheit über diese Person zu geben scheint, eben genau diese Ausstrahlung habe bei Klaußner dieses mal weitaus fassungsloser gewirkt. Eine glühende alltägliche Wut, unter der sich aber weitaus finstere Abgründe zu verbergen schienen. Die unerklärliche Angst, die Albert dabei verspürte, teilten seine Freunde allerdings nicht.
Das nächste Ereignis, welches Albert mit einer ebensolchen Macht zu bedrängen drohte, ließ einige Wochen auf sich warten. Es war nicht so, dass in der Zwischenzeit nichts vorgekommen wäre, was den Jahrgangsleiter dazu gebracht hätte seine bedrohliche Persönlichkeit zu entfalten: einem Wutanfall in einer Deutschstunde folgte ein strenger Aushang, der den Schülern mitteilte, dass die vergangene Geschichtsklausur „aufgrund massiver Schummelversuche“ nachgeschrieben wurde und schlussendlich herrschte Herr Klaußner einen Schüler im Flur an, der Witze über das bevorstehende Schulfest gemacht hatte. Doch all dies, so streng und zornig der Lehrer dabei auch wirkte, war doch nur etwas alltägliches, es glich nicht diesem fruchtig-schwarzem Abgrund, den Albert in jener Geschichtsstunde in den Augen seines Lehrers entdeckt zu haben meinte. Es hatte nichts gemein, mit dem Walten eines finsteren und völlig wahnsinnigen Gottes, welcher in jener Geschichsstunde durch den Lehrer gewirkt hatte.
Knapp zwei Wochen, nach den Ereignissen in der Geschichtsstunde kam es, dass Albert einen Zettel im Jahrgangsleiterbüro abzugeben hatte. Als er sich jedoch der Türe näherte, hörte er innen gedämpfte Stimmen und wartete so, bis ihn die Neugier antrieb einen Blick durch die halboffene Türe, hinein in den Raum zu werfen. Herr Klaußner stand vor einem großen Blatt Papier, welches auf einer Staffelei stand und fuhr mit dem Finger die darauf eingezeichneten Pfeile nach, während er etwas vor sich hinmurmelte: „Ist just a jump to the left!”, der Lehrer machte einen kurzen Hopser nach links, „put your hands on your hips!“, Klaußner folgte auch diesem Befehl. Von dem bizarrem Schauspiel entsetzt, stieß Albert ein lautes Keuchen aus. Der Lehrer drehte sich erschrocken um. „Was tuen sie da?“ fragte Albert mit entgeisterter Stimme, bevor ihn seine Furcht zurückhalten konnte. „Ich habe bloß etwas für unser Theaterstück eingeübt“ murmelte der Lehrer, offenbar peinlich berührt, bei seinen Übungen überrascht worden zu sein. Albert übergab ihm zitternd das Blatt, wegen dem er hergekommen war und kehrte dann in die Schulflure zurück. Er bebte am ganzen Körper. Klaußner hatte wieder genau denselben Gesichtsausdruck im Gesicht gehabt. Der finstere Gott war zurück gekehrt.
Alberts Erzählung von den seltsamen Tätigkeiten des Jahrgangleiters sprachen sich schon bald bei seinen Freunden herum und wurden ein alltäglicher Gegenstand jugendlicher Belustigung. Auch hier reagierten seine Freunde jedoch nicht in dem gleichen Maße, wie Albert. Entsetzen zeigte niemand, dem er seine Beobachtung erzählte, was Albert sich nur erklären konnte, indem er sich in Erinnerung rief, dass sie nicht seine Augen, sein Gesicht, seine gesamte Erscheinung in diesem Moment heillosen schwarzen Schreckens gesehen hatten.
Albert begann zu überlegen. War es nicht unumgänglich, dass er sich gegen die schleichende Pervertierung im Wesen seines Lehrers schützen musste? Fieberhaft reiften in seinem Kopf Überlegungen an, ernsthafte und notwendige Überlegungen, seine Person vor Klaußners Ausstrahlung zu bewahren. Ein Messer, dass er von nun an in der Schule zu tragen pflegte, lies ihn sich nicht wirklich sicherer fühlen. Albert begann Literatur über den Typus des Psychopathen zu lesen, doch entdeckte er nichts, was auf den Lehrer anwendbar gewesen wäre. Es war, als würde in seinem Inneren ein Teil von ihm verfaulen.
Eulen, mächtige große Eulen, mit starren Blick verfolgten Albert in seinen Träumen. Ihre Köpfe waren auf seltsame Weise deformiert oder trugen das Gesicht seines Lehrers. Ihre Augen glühten wie finstere Flammen in einer Glaskugel. Flügel, scharf wie Messerklingen schienen Albert das Gesicht zu zerkratzen. In seiner irrsinnigen Verzweiflung konzentrierte Albert seinen Abscheu bald gegen die ausgestopften Vögel, die sich in großzügiger Zahl in Klaußners Büro befanden. Fieberhaft überlegte er, wie er die Vögel heimlich vernichten oder entwenden könnte. Doch schien dies schwierig zu sein, da der Lehrer sich zu jeder Zeit entweder im Büro aufhielt, oder dies strikt verschlossen hatte. Nach und nach begannen Alberts Freunde sich zu wundern, warum dieser sich während der Pausen zu großen Teilen in der Nähe von Klaußners Büro aufhielt und dabei nicht viel von seiner Umwelt mitzubekommen schien, abgesehen von dem, was sich tagtäglich im Büro des Jahrgangleiters abspielte.
Doch auch nach regelmäßigen Beobachtungen und wochenlangem Warten, fand sich keine Idee, wie er die Vögel ungesehen zerstören könnte. Gleichzeitig schwand auch ihre unheilvolle Ausstrahlung, fast als hätten sie sich, wissend, dass man sie beobachtete, zwangsweise normalisiert. Auch das Verhalten seines Lehrers wirkte nun zwar gestresst und hektisch, jedoch nicht mehr völlig abnormal und pervertiert. Albert gab die Beobachtung und Verfolgung Klaußners auf, mit verwirrtem Verstand und unsicherem Herzen.
Die nächsten zwei Monate verbrachte Albert weitesgehend gewöhnlich. Wenn sein Lehrer wütete und tobte, schob Albert es auf den Stress, oder die Nerven des Lehrers. Kein Gott schien mehr aus den Augen des Lehrers zu blicken und Albert fragte sich noch lange, ob er möglicherweise das Opfer einer vorübergehenden ungesunden Erregung der Nerven sein könnte, bis er jede Erinnerung an seine angstvollen Gedanken nach und nach vergas.
Immer wieder lies Albert seinen Bleistift gelangweilt über das Blatt Papier kratzen, welches er eigentlich bearbeiten sollte. Das Geräusch, welches dabei entstand, vermählte sich auf seltsame Art und Weise mit der harten und trockenen Stimme seines Lehrers und wurde zu einem einzigen morbiden Sing-Sang, der sich tief in Alberts Magen zu graben schien. Langsam und schläfrig drehte er seinen Kopf vom Pult weg zum Gesicht des Lehrers hin, auf dessen faltigen und krankhaft weißen Fleischlappen das Nachmittagslicht ein Muster aus Regentropfen projizierte, welche dicklich und kalt von der Scheibe draußen rannen. Angeekelt starrte Albert auf die Schatten, diese schleimigen schwarzen Schlangen, die das Gesicht Klaußners so mächtig wirken ließen. War der Lehrer vielleicht nicht verrückt, so war er doch ganz sicher ekelhaft und unangenehm in Wirkung und Auftreten.
„Albeeert? Haallo? Sind sie noch da?“ Spöttisch verzogen sich die harten, violetten Lippen des Oberstufenleiters, während er seinen Schüler zurechtwies. Überrascht über die plötzliche Ansprache fuhr Albert mit einem entsetzten Schnappen nach Luft auf seinem Stuhl in die Höhe. Die Augen des Lehrers glänzten schwarz vor Boshaftigkeit, als würden sie die Verunsicherung Alberts genüsslich aufsaugen. „Gut, ich dachte schon, sie verpassen wertvolle Minuten meines Geschichtsunterrichts.“ Albert starrte schweigend zurück. Warum nur, jagte es ihm stets solche Angst ein, wenn sein Lehrer versuchte witzig zu sein? Es war, als wären die Worte, welche Klaußner zwischen seinen Zähne herauspresste, klare unverdorbene Bösartigkeit, weder menschlichen noch irdischen Wesens, sondern irgendwo in den Gewässern des Universums zwischen den kalten Sternen herausgefallen.
Klaußner ließ seinen Katzenblick wieder von Albert wegstreifen und im Klassenzimmer umherwandern. Die erneut wachsende Unruhe missfiel ihm sichtlich und ertönte auch sogleich ein trockener, wütender Ruf nach Ruhe aus seinem Mund, welchem die Schüler erschrocken Folge leisteten. Zufrieden richtete, Klaußner seinen Blick wieder auf sein Blatt mit den Aufgaben und wollte soeben seine verrunzelten, harten Finger heben um einen Schüler auszuwählen, den Inhalt vorzulesen, als ein albernes Kichern in den letzten Reihen ertönte. Die Finger des Lehrers krallten sich so fest in den, in der Nähe liegenden, Ordner, dass Albert das weiße, pulsierende Fleisch unter den Fingernägeln seines Lehrers erkennen konnte. Obwohl die Bewegungen Klaußners sehr schnell sein mussten, nahm Albert sie wie in Zeitlupe war. Der Lehrer riss den Ordner wuchtvoll hoch und knallte ihn anschließend mit voller Kraft auf den Tisch, was ein quälendes Klatschen erzeugte und den gesamten Kurs zusammenzucken ließ. „Seien sie doch endlich still!“, hallte der hasserfüllte Schrei Klaußners durch die Klasse, wobei ihm dickflüssiger Speicher aus dem Mund flog und mit einem zweiten Klatschen auf dem Tisch landete. Dieses zweite Klatschen, obwohl wesentlich leiser, als das Erste war in seiner Finsternis und Obszönität so drastisch, dass eine starke Übelkeit in Albert hochstieg. Und dann geschah es. Der Moment, in dem all die morbiden Tagträumereien Alberts, welche wie schimmernde Wolken aus schwarzem Lack, den Himmel über Albert verdüstert hatten, sich aufschwangen zu unfassbarer Realität, die, so wirklich sie zu sein schien, dabei immer unrealer wirkte, als jeder Traum: Klaußner miaute!
Ein langgezogener, anschmiegsamer Klagelaut aus den harten, ekelhaften Lippen seines Lehrers. Nach seinem dritten „Miau“ rollte sich Klaußner mit tierischer, wenn auch völlig un-katzenhafter Eleganz ab und begann auf allen Vieren aus dem Klassenzimmer zu kriechen. Fast dreißig Schüler starrten ihm fassungslos hinterher. Albert beugte sich auf seinem Stuhl beiseite und übergab sich.
„Verschwunden, Herr Klaußner ist verschwunden!“. Albert hatte sich in Gedanken stets ausgemalt, welche tiefe Erleichterung ihn in dem Moment befallen würde, bekäme er diese Nachricht. Doch nichts derartiges erfüllte sich. Zumindest zunächst nicht.
Sicher ist, noch Jahre nach den seltsamen Vorfällen in jener Geschichtsstunde, hörte man Berichte von einem haarigen, wilden Mann, der des Abends Schulkindern auflauern sollte und sie anschließend jagte, wobei er stets Katzenlaute von sich gab. Anfangs wirkten die Erzählungen auf Albert erschreckend, ja geradezu apokalyptisch, als sei es nur eine Frage der Zeit, bis ihm das selbe Schicksal ereilen sollte, wie jene armen Schulkinder.
Doch nach und nach zerstreuten sich die drängenden Ängste Alberts im Strudel des Vergessens.



Ende
 

Goya

Mitglied
Wirklich gelungen, auch sprachlich, finde ich. Ich würde diese Erzählung deutlich besser einschätzen, als die anderen, die Du bisher gepostet hast, da hier Deine eigene Phantasie zur Geltung kommt, wo sie sonst bisweilen vorschnell in weniger originelle esoterische Bilder umkippen.

Ein paar Kleinigkeiten:

"Dies war noch nichts sonderlich [red]U[/red][strike]u[/strike]ngewöhnliches, da der Lehrer allgemein auf Stress so zu reagieren pflegte, dennoch meinte Albert in den Augen Herrn Klaußner etwas [red]N[/red][strike]n[/strike]eues erkennen zu können, etwas, was nicht bloßer Ärger war."

"Offenbar mit einem schwachen Nervenkostüm ausgestattet, pflegte er stets[red],[/red] mit ungeheuren Ladungen an Wut durch den Schulalltag zu gehen. "

"Mörsergranate zu[red]r[/red] Zeit der Zündung."

"Obwohl er als Jahrgangsleiter offiziell weniger Macht hatte[strike][red],[/red][/strike] als beispielsweise die Schulleiterin"

"Alle Ereignisse, die[strike][red],[/red][/strike] die Schüler unmittelbar betrafen[red],[/red] liefen von seiner Person aus, die wie eine stete Institution versuchte[red],[/red] eine strenge Ordnung aufrecht zu erhalten, [blue]welche [/blue][strike]die[/strike] stets immer wieder zusammenbrach."

"Die erneut wachsende Unruhe missfiel ihm sichtlich[red],[/red] und [red]es[/red] ertönte auch sogleich ein trockener, wütender Ruf nach Ruhe aus seinem Mund"

"Die Finger des Lehrers krallten sich so fest in den[strike][red],[/red][/strike] in der Nähe liegenden[strike][red],[/red][/strike] Ordner"

"wobei ihm dickflüssiger Speiche[strike]r[/strike][red]l[/red] aus dem Mund flog"

(Rechtschreibkorrektur ist eine pedantische Sache, also breche ich damit einmal ab. Allerdings lesen sich Texte tatsächlich flüssiger und lenken nicht vom Inhalt ab, wenn sie weniger Fehler enthalten.)

Viele Grüße,
Goya
 

Hale-Bopp

Mitglied
Oh, ich sehe deine Antwort erst jetzt. Auf jeden Fall schonmal vielen Dank für dein Lob.

Das ist seltsam, dass du diese Geschichte als meine beste empfindest, ich wiederum finde sie von allen am wenigsten gelungen, aber ich stehe Esoterik nunmal auch recht positiv gegenüber.

Ich werde die Rechtschreibfehler mal korrigieren. Ehrlich gesagt überrascht es mich, nicht viel mehr fehlerhafte Kommata zu finden, denn die meisten diesbezüglichen Regeln handhabe ich immer noch nicht so perfekt.

Grüße,

Hale-Bopp
 

Hale-Bopp

Mitglied
Ich sehe gerade, dass ich den Text im Nachhinein gar nicht mehr bearbeiten kann- zumindest finde ich keinen diesbezüglichen Button.
 



 
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