Anita Heiden
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Hier gehört m. M. n. unbedingt mit „Eine schöne grüne Wiese …“ eingeleitet. Der zweite Satz gehört geteilt. Den fett markierten teil mit „und“ anzuhängen, passt so nicht. Nach „eingehüllt“ kein Komma. Der letzte Satz sagt mir so jetzt nichts. Außerdem müsste zweimal „hüllt“ so kurz hintereinander nicht sein, außer, es handelt sich um eine stilistische Wiederholung, die ich so darin aber nicht erkenne.Weite schöne grüne Wiese mit gelben und weißen Blumen lag vor seinem Haus. Täglich schaute er sehnsüchtig aus seinem kleinen Küchenfenster, auf die wunderschöne Blumenwiese und in der Ferne steht der Berg, wie ein Prophet. Geheimnisvoll eingehüllt, in einen dunkelgrünen Mantel, verbirgt er Geheimnisse der Vergangenheit. Hüllt sich in stillem Schweigen von Liebe, Streit und Sehnsucht.
Nicht böse sein, aber der Satz ist wirklich gruselig.Heut will er ihn beehren, den kalten Freund und gehen, um zu suchen nach der Vergangenheit, die schon in Vergessenheit gerät.
Noch ein paar Sätze, die vom Satzbau her unschön formuliert sind:Weit ist der Weg, doch er konnte nicht länger warten. Er fühlt das Herz ist alt und schon sehr schwach und viel Zeit bleibt ihn nicht mehr.
Lautlos ziehen sie, über den stattlichen Bäumen, welche aussehen wie schlanke Frauen in bunten Kleidern und langen Haaren hinweg.
Sie sind, wie er schon alt, doch zeigen sie keiner Gebrechen noch Schwächen.
Schwer fällt ihm der Pfad, der so steil ist, wie noch nie gewesen.
Fürs Erste belasse ich es jetzt dabei.Schmerzerfüllt und voller Sehnsucht nach ihr war die letzte Zeit, als sie ihn verließ, als sie gehen musste, wenn sie auch nicht wollte und er allein zurückblieb.
Eisblume hat dich schon auf einige Schwächen im Text hingewiesen.Hüllt sich in stillem Schweigen von Liebe, Streit und Sehnsucht.