Des Jahres Feierabend
Schau’ der Erde blasse Wangen,
Oben steht der Mond gehörnt.
Klare Nacht und sternbehangen,
Winter scheint so weit entfernt.
Stoppelfelder, stumpfe Matten,
Vogelschwärme werden rar.
Launisch tauchen Bisamratten -
Ungemütlich ganz und gar
Branden kalte Stürme, Winde
Auf die Klippen der Natur.
Gellend knirscht die zähe Rinde,
Unaufhörlich tickt die Uhr.
Was mal war wird jetzt vergehen,
Bald sind alle Wälder nackt.
Blätter wehen und verwehen
Hektisch im Minutentakt.
Winter kommt, das Land bedecken,
Grün zu weiß wird jeder Klee.
Frostig klamm an allen Ecken,
Müde fällt der letzte Schnee.
Einsam zieht ein Falke Kreise
Und in die Vergangenheit
Kehren manche Menschen leise,
Schwärmen von der alten Zeit.
Schau’ der Erde blasse Wangen,
Oben steht der Mond gehörnt.
Klare Nacht und sternbehangen,
Winter scheint so weit entfernt.
Stoppelfelder, stumpfe Matten,
Vogelschwärme werden rar.
Launisch tauchen Bisamratten -
Ungemütlich ganz und gar
Branden kalte Stürme, Winde
Auf die Klippen der Natur.
Gellend knirscht die zähe Rinde,
Unaufhörlich tickt die Uhr.
Was mal war wird jetzt vergehen,
Bald sind alle Wälder nackt.
Blätter wehen und verwehen
Hektisch im Minutentakt.
Winter kommt, das Land bedecken,
Grün zu weiß wird jeder Klee.
Frostig klamm an allen Ecken,
Müde fällt der letzte Schnee.
Einsam zieht ein Falke Kreise
Und in die Vergangenheit
Kehren manche Menschen leise,
Schwärmen von der alten Zeit.