Anonym
Gast
Die Haut zerknittert, viele Falten,
der Hut auf einem blanken Kopf,
in Träumen scheinen die Gestalten,
die Mann so lang für sich erhofft.
Das Licht, es bricht sich durch die Wälder,
die Blätter werden farbig, bunt,
das Pferd, ein Schecke, immer älter,
der Sattel reibt sich an ihm wund.
Der Mann steigt ab, er liebt sein Pferd,
begleitet es zu einem Bach,
das Leben zieht sich seinen Wert,
als wär es für sich aufgewacht.
Und als er starrt in seinen Spiegel,
das Pferd vom Bach ein Schlückchen nimmt,
da kippt er aus, der große Tiegel,
er merkt das irgendwas nicht stimmt.
Die Bäume stehen ihm Spalier,
als er die Kugel nun ansetzt,
den Sattel nimmt er ab dem Tier,
bevor er sich das Ende setzt.
(insp. v. the Eagles)
der Hut auf einem blanken Kopf,
in Träumen scheinen die Gestalten,
die Mann so lang für sich erhofft.
Das Licht, es bricht sich durch die Wälder,
die Blätter werden farbig, bunt,
das Pferd, ein Schecke, immer älter,
der Sattel reibt sich an ihm wund.
Der Mann steigt ab, er liebt sein Pferd,
begleitet es zu einem Bach,
das Leben zieht sich seinen Wert,
als wär es für sich aufgewacht.
Und als er starrt in seinen Spiegel,
das Pferd vom Bach ein Schlückchen nimmt,
da kippt er aus, der große Tiegel,
er merkt das irgendwas nicht stimmt.
Die Bäume stehen ihm Spalier,
als er die Kugel nun ansetzt,
den Sattel nimmt er ab dem Tier,
bevor er sich das Ende setzt.
(insp. v. the Eagles)