Dichtdunst und Wahrheit

also, ich fand den sich ständig verdichtenden wortwirbel gerade richtig, um mich besoffen zu lesen.
aber anonymen kritikern bleibt ja gar nichts anderes übeig, als den text schlecht zu bewerten.
allerdings bin ich kein anonymer kritiker.
*fröhlich zum klicken wandert*
mal sehen, wie sich das nachher ausnimmt...

Dear Mr. Miller

da kann ich dem blauen strumpfe nur uneingeschränkt zustimmen und lasse mein Mäuschen nunmehr auch die meine Meinung klickernderweise kundtun!

perlende Poesie
passiert permanent
positiv pfröhlich
pfür prahlend pföne
pfuture

Jamie

beinhart

Lieber Herr Müller,

ich muß gestehen, ich bin auf Deinen Text komplett reingefallen. Ich dachte wirklich Du meinst irgendeinen anderen Auch-oder Mitdichter. Daß Du es auf die Kritiker abgesehen hattest, ließ mich dann doch auflachen. Auch die Sache mit dem Code hat mir sehr gut gefallen.
Entweder man code ihn oder man code ihn nicht.
Ich wußte gar nicht, daß so viele Worte mit "d" anfangen.
Danke für den Spaß! )))

Dir noch ein schönes Wochenende.
Liebe Grüße Vera-Lena

Pfielen Pfank

Danke Dir Jamie und viele Grüße über den großen Teich.

Bidde schön

Hallo Vera-Lena. Freut mich, dass Du zuerst auf den Text reingefallen bist. Ist aber keine Schadenfreude.
Es gibt in Sachen noch viel mehr Wörter mit D, z.B. Dennis, Daschen usw.

Also, Herr Müller,
ich muß gestehen, daß ich wie meine Kollegin Frau Vera-Lena
ebenso auf Ihren Text zunächst reingefallen bin - bis dann das erlösende Wort KRITIKER kam, da durft ich auflachen, nein ich habe gebrüllt (unter uns gesagt)

Schönen Sonntag wünsche ich Ihnen,
Sie Lupen-Knüller, Sie

Brüller

Hallo Klopfstock,

Schön, dass Du auch reingefallen bist. Ist aber keine Schadenfreude. Im Original heißt es nicht Kritiker sondern tatsächlich Zuhörer, eine bewußte Provokation, die ich mal zu einer Kleinkunstparty zum Besten gegeben habe. Erst dieser hochtrabende Text als Begrüßung und dann "Gülle Günter", ein Gedicht, das wirklich nicht sehr anspruchsvoll ist.
Erzielt eine prima Wirkung. Doch bevor ich diesen Text Euch angeboten habe, mußte noch ´ne Menge angepaßt werden. Es ist ein Unterschied, ob ich etwas einmalig auf der Bühne vortrage, oder ob es jemand zum Lesen bekommt. Das ist das Tolle an der Leselupe, man muß sich selbst ganz schön überprüfen und stellt fest, das man nicht so gut ist, wie man immer dachte, wird aber sorgfältiger und besser.
Ich bin mit Gedichten auf die Bühne gegangen, für die schäme ich mich heute, wegen der mangelhaften Vorbereitung und Umsetzung.

Ich habe mich verplaudert.
Gute Nacht Klopfstock