Die Arroganz der Konvention

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Bunzel

Mitglied
der ANKH MMIWSCHT meinem ESCHGI entgegen.

Sich überschlagende Gedanken zerfressen das Hirn.
ich überschlage Gedanken und weis nicht wohin.

Entsetzen zerschlägt jene abartige Mär.
Entsetzt erschlägt einen artigen Pfärd-

der Eine- der Andere- Beine:
alleine.

CHI LATEH den ANKH auf- zerbirst das RINH am Ort der HUHN-SECHT

Sägendes Eifer verhunzt meine Absicht.
ämendes Geifer grunzt hin ab.

Kehre wieder heim, du Mädchen, ins Schloss.
Verehre nieder hinein, im Wein, gebroche

VONTIENKN
 

revilo

Mitglied
Das einzig Gute an diesem ansonsten für mich völlig unverständlichem Gedicht íst die zweite und dritte Zeile. Klär mich doch bitte über Inhalt, Sinn und Zweck Deines Experimentes auf!
 

Bunzel

Mitglied
Ein Gedicht zum Nachdenken.
...ob dem Leser die Information weiterhilft, das Anagramme enthalten sind, die jeder für sich selbst entschlüsseln solle?

Jegliche Erklärung würde das Grübeln zunichte machen, dessen Heraufbeschwöhrung das ein Ziel jenes Gedichtes ist...
 

revilo

Mitglied
Ich hatte so etwas in der Richtung vermutet. Aber leider kommt die Botschft - zumindest bei mir- nicht an! Schönen Abend wünscht revilo
 

unica

Mitglied
unerklärliches oder unverständliches sind für mich keine momente ein gedicht abzulehnen...
wenn es denn klingt oder berührt oder beides... nur das finde ich hier nicht und ich müsste mich anstrengen, um zu verstehen
lg u.
 



 
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