Die Elfe Elfriede schwebt durch den Wald,
verfolgt vom Fuchs wird sie jedoch bald.
In Gedanken sich schon das Tischlein gedeckt,
er doch weiss, dass Elfe gut schmeckt.
Sie singt und tanzt so froh umher,
den Fuchs, den hält nun garnichts mehr.
Mit einem Satz reißt er sie zu Boden,
sie jedoch kneift ihm in den Hoden.
Aufgesprungen, gepeinigt vom Schmerz,
da stößt Elfriede einen Ast in sein Herz.
Der Bär, der aus der Ferne alles sah,
ihm war die Sache von anfang an klar:
Elfe zwar gut schmeckt,
doch schon zuviele dabei verreckt.
verfolgt vom Fuchs wird sie jedoch bald.
In Gedanken sich schon das Tischlein gedeckt,
er doch weiss, dass Elfe gut schmeckt.
Sie singt und tanzt so froh umher,
den Fuchs, den hält nun garnichts mehr.
Mit einem Satz reißt er sie zu Boden,
sie jedoch kneift ihm in den Hoden.
Aufgesprungen, gepeinigt vom Schmerz,
da stößt Elfriede einen Ast in sein Herz.
Der Bär, der aus der Ferne alles sah,
ihm war die Sache von anfang an klar:
Elfe zwar gut schmeckt,
doch schon zuviele dabei verreckt.