Die Gravitationskonstanze des Universums

Das Leben birgt viele Unwägbarkeiten die uns gerne zwischdurch mal überraschen, ärgern und auf die Nerven gehen. Wenigen Menschen ist bewußt, daß diese nicht von ungefähr kommen, sondern von kleinen, emsigen Feen verursacht werden die im Zwischenraum unserer Gefühlswelten wohnen.

Eines Tages machte sich ein kleines Mädchen auf den Weg, diese Feen zu finden um ihnen diese kleine Gemeinheiten abzugewöhnen. All dieses trug sich vor langer, langer Zeit zu und es ist vieles nicht überliefert - beispielsweise die Höhe, Breite und Tiefe dieses ungefähr 174 cm großen, 59 kg schweren und =°`&§$%“1?0:; tiefen weiblichen Wesens. Wie es dazu kam das ausgerechnet ein kleines Fräulein aus den Wäldern Europas, eines der größten Rätsel der Menschheit darstellt, davon sei in den nächsten Zeilen berichtet.

Das Mädchen hieß Konstanze Geistlicher und war schon in allerjüngsten Jahren dafür bekannt das es prima alberne Akzente nachmachen konnte, wie zum Beispiel einen frankophilen Polen aus Gelsenkirchen oder einen Tunesier aus Wiesbaden mit schwedischen Vorfahren. Wenn solch exotische Leute das kleine Dorf in dem sie wohnte bereisten, sprach die kleine Konstanze schon nach wenigen Minuten mit dem gleichen, fremden Klang und trank einen Met nach dem anderen in der Dorfschänke. Und das mit sieben Jahren! Früh übte sich, was mal eine große, starke Frau werden wollte und so grölte sie Sauflieder, prügelte sich vor der Tür und spuckte auf den Boden. Die kleine, zierliche Konstanze war demnach schon kurze Zeit später, mit 9, vehement geschlechtsreif, bärenstark und konnte fluchen wie kein zweiter Mensch im Dorf.

Aber auch bei ungewöhnlich frühreifen und starken sowie teils brutalen kleinen Mädchen, kommt irgendwann zwischen dem neunten und dem neunundfünfzigsten Lebensjahr eine Phase, in der sie Bekanntschaft mit den kleinen Gefühlsfeen machen, so oder so. So heißt, sie verlieben sich ganz furchtbar unglücklich in irgendeinen schrecklichen kleinen Kerl und So heißt, sie machen eine andere unangenehme Erfahrung, wie Verluste innerhalb der Familie oder der Ausfall der Lieblingsfernsehsendung am Nachmittag. Aber bei der Konstanze war alles ganz anders, denn sie begegnete den kleinen Märchenwesen auf eine geheimnisvolle, besondere Art.

Am Morgen nach ihrem zehnten Geburtstag, sie lag mit schwerem Kopf unter dem Eichentisch in der Mitte der Dorfschänke, wurde sie von einem leichten Summen geweckt. Die Sonne schien ihr direkt ins Gesicht und verstärkte ihre Kopfschmerzen noch, als sie todmüde unter dem Tisch hervorkroch. Konstanze rieb sich die Augen und gähnte laut. Das leise Summen in ihren Ohren war immer noch da, aber das Mädchen hatte am Tag zuvor ja so gesoffen, das sie solch kleine Aussetzer als alkoholbedingt annehmen durfte. Trotzdem beschloss sie, den Tag an ihrem Lieblingsbergsee oberhalb des Dorfes zu verbringen um ihren Kopf zu kühlen und ihren Rausch loszuwerden. So schlenderte sie hinaus aus dem verschlafenen Dorf, den schmalen Felsweg entlang, bis zu dem geheimen Ort an dem sie immer weilte wenn sie Muße suchte. Das Wasser des Sees war ruhig und klar und die umliegenden Bäume raschelten nur sehr leise im Wind. Konstanze legte sich ins Gras und schloss die Augen. Leider mußte sie an dieser Stelle feststellen daß das Summen in ihrem Kopf unverändert stark war. „Grrrrrmmmm.....“ murmelte sie und versuchte es zu ignorieren.

Nun, mit dem Summen hatte es aber eine Bewandnis, die das kleine, weiche Mädchen allein wohl niemals erraten hätte: Es gibt Momente in denen man einen anderen Menschen sehr unwillkürlich für sich gewinnt. Wie man angeblich hier oder dort geguckt hat, oder was man gesagt hat irgendwann, solche Sachen, die dazu führen das jemand plötzlich in der persönlichen Wichtigkeitsliste ein paar Plätze nach oben steigt. Allerdings, wenn dieser Moment nach einiger Zeit nicht eingetreten ist, dann bleibt die Beziehung für immer spannungslos. Und bei den kleinen Elfen ist diese Aufmerksamkeitsverlustgrenze schon nach 0,2 nanosekunden erreicht, deshalb kriegen wir sie auch nie zu Gesicht.

Aber als die zwölf Elfen die schöne Konstanze fanden, da wunderten sie sich sehr, denn ihr handlicher, warmer Körper strahlte alle paar Wimpernschläge Signale aus, die, sagen wir, sehr unterhaltsam waren. Nachdem die Elfen diesen Sendungen ein wenig zugehört hatten und im Kopf des Mädchens herumsummten, beschlossen sie zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit, Kontakt aufzunehmen.

Die kleine Konstanze war nur ein wenig irritiert als das Summen plötzlich verstummte und über ihrem hübschen Gesicht einige Elfen erschienen welche bekundeten ihre Freundinnen sein zu wollen. Natürlich war das Mädchen hocherfreut, denn in ihrem dreckigen, sandigen Saudorf passierte ja nicht eben viel und mit der Elfen Hilfe konnten sie zusammen bestimmt tolle Sachen machen. „Wer bist und wie groß bist du?“ riefen aufgeregt die kleinen Fabelwesen als Konstanze sie ansah. „Och, ich bin Konstanze. Und ich bin 174 centimeter groß. Warum? Und wollen wir spielen gehen?“ Die Elfen lachten und fanden die Idee toll und so zogen die dreizehn weiblichen Wesen los ins australische Great Barrier Riff, denn Konstanze wollte gerne mit Haien Fussball spielen, als Erstes. Dabei hatten alle schon sehr viel Spass, obwohl sich herausstellte das Elfen sehr schlecht im Tor sind und das Spiel infolgedessen auch verloren ging. Aber die Haie waren nett und schmissen danach noch ein wildes Fest bei dem es langhaarige Surferprolls und süßen Miesmuschelwein zum Abendessen gab.

Dann sang Konstanze für alle ein, zwei umwerfende Lieder und selbst die hartgesottensten Riffbewohner konnten eine Träne nicht verdrücken. Als die Party zuende ging und das kleine Dorfmädchen gerade den nächsten tollen Vorschlag machen wollte, waren sie prompt zurück am Bergsee und die Elfen schauten traurig. „Was ist denn ihr Elfenfreundinnen? Warum guckt ihr so?“ fragte sie. Die Elfen seufzten und sprachen: „Ach, Konstanzeschatz, wir müssen leider wieder arbeiten, du weißt doch. Wir waschen doch den Menschen ihre Gehirne um sie zu verwirren, um sie liebeskrank zu machen und um für angenehme, sowie unangenehme Überraschungen zu sorgen. Deshalb können wir auch sonst nie spielen. Wir haben niemals Zeit...“

Konstanze überlegte kurz. „Seid ihr jetzt gerade auch in meinem Kopf?“ „Nein, wieso“, antworteten die kleinen Lichtwesen. „Ha!“, rief das Mädchen da. „Und wieso treibt mich plötzlich ein Verlangen nackt in den See zu springen? Und warum habe ich gerade Heißhunger auf rohen Fisch? Und warum habe ich mir just in diesem Augenblick überlegt wen ich ab sofort nicht mehr in mein Bett lasse?“ Darauf wussten die Elfen keine Antwort und sie waren sehr verwundert. Sie waren natürlich der Meinung daß, wenn die Menschen ohne ihre Hilfe genauso bescheuerte Sachen machen würden wie mit Elfenhilfe, ihre Arbeit völlig überflüssig wäre. Also beschlossen sie, das herauszufinden und überprüften historische Ereignisse. Zuerst flogen sie mitsamt Konstanze ins alte Ägypten. „So Konstanze, unser Plan war ursprünglich, das die Menschen hier auf einmal sogenannte „Pyramiden“ bauen. Sehr aufwendig, aber amüsant und haltbar. Wollen wir doch mal sehen, was sie machen wenn wir nicht hineinfunken.“ Und die Elfen sahen das die Menschen, früher oder später, anfingen komische dreieckige Dinger zu bauen in denen sie dann jeweils ein, zwei ihrer Art vergruben. Das löste große Bestürzung bei den kleinen Frauen aus, denn für so absurd hatten sie die Menschen nicht gehalten. „Ok, Konstanze, einen Versuch machen wir noch. Und zwar fliegen wir ins 20. Jahrhundert, wo wir den Menschen eingesummt haben, ihren Wald zu verbrennen. Das ist so bescheuert, niemand würde das freiwillig tun.“ Leider stellte sich heraus das die Menschen von alleine sogar auf die grandiose Idee kamen, innerhalb von 25 Jahren den gesamten Regenwald des Planeten zu verbrennen wonach sie dann kurze Zeit später ausstarben. Das hatte die Elfen zwar überzeugt, aber damit ihnen nicht allzu langweilig wurde, hier auf der Erde, griffen sie noch einmal ins Zeitgeschehen ein und bremsten den menschlichen Kokelwillen etwas.

Wiederum zurück am kleinen Bergsee, anno dazumal, sahen die Elfen Konstanze ruhig an und sprachen fröhlich: „Konstanze, wir hatten die Menschheit völlig unterschätzt, wir dachten wir müssten die ein wenig ärgern, stattdessen sollten wir lieber aufpassen das die sich nicht jederzeit ausrotten. Ach, du hast uns von aller Arbeit befreit, wir sind dir so dankbar! Endlich können wir uns wieder unserem Lieblingshobby widmen.“ Konstanze war froh den Elfen geholfen zu haben. „Was habt ihr denn für ein tolles Hobby, hm?“ fragte sie. Die Elfen freuten sich und wurden alle ganz nervös. „Ah, was ganz wunderschönes! Die Gravitationskonstante des Universums!“ Konstanze verstand kein Wort. „Hä? Was ist das denn? Was kann man denn damit tolles machen?“ „Es gibt unendlich viele, tolle Dinge die man damit machen kann, Aber leider wird deine Spezies dies erst in 11120 Jahren herausfinden. Trotzdem können wir sie dir gerne mal zeigen.“ Und sie nahmen das kleine Mädchen bei der Hand und flogen mit ihr in den Weltraum, zur Gravitationskontante des Universums. Natürlich wußte Konstanze nicht ansatzweise was dazu zu sagen und so stand sie nur davor und wirkte ratlos. Die Elfen aber küßten sie zum Abschied überall einmal und sandten sie zurück zur Erde. Und sie gaben ihr mit auf den Weg, das zur Ehren der Elfenbefreierin Konstanze die Gravitationskonstante des Universums ab jetzt Gravitationskonstanze heißt.

Die zwölf Elfen hatten sich indes bei ihren Zeitreisen etwas vertan, so das Konstanze nicht in ihrem Drecksdorf vor 1000 Jahren landete, sondern hier und heute am Mittelmeerstrand. Dort liegt sie jetzt herum, raucht Fortuna Zigaretten und trinkt Rotwein und ist ganz stolz wenn sie an die Gravitationskonstanze denkt. Darüberhinaus freut sie sich natürlich auch die ganze Zeit, daß die Elfen nicht nur bemerkt haben daß sie so wunderschön, so geschmeidig, so handlich und so toll wasserabweisend ist, sondern auch generell was besonderes. Und weil das alles so ist, besuchen die Elfen die kleine Konstanze ab und an auf ihrer Erde und sind dann immer ganz glücklich das sie so eine tolle Freundin haben.
 
Entschuldigt

normal mache ich sowas nicht, aber man sollte nicht spät abends posten. Dann ist der Beitrag am nächsten Morgen, wenn alle wieder lesen wollen weg... Also hol ich ihn ausnahmsweise wieder hoch. Ich bitte um Vergebung findet der (kleine) Grauhai.
 
E

ElsaLaska

Gast
bei einem so liebenswerten kleinen grauhai,

vergibt man sowas gerne.
grauhai, mir ist das ganze zu langatmig geraten.
der erste kleine abschnitt ist super, er macht neugierig, und er macht spass. dann gehts auch ganz gut weiter, aber so auf die dauer ist mir das zu ausführlich...
mit 9 jahren geschlechtsreif (böh buht die frau in mir...naja....)
es erscheint mir schlechter erzählt als sonst (schnell kuss auf nasenspitze geb), obwohl wieder ganz faszinierende und herrliche ideen drinstecken...
ohne jetzt noch weiter auf details einzugehen (boah, das fest am barrier reef ist ja SOOOO GEIL ausgedacht!)
aber es wirkt so hingepappt zu der bergseekulisse...
ich meine, kürzen, straffen, nicht soviel labern.
*zieht ein kleines leckeres fischhäppchen heraus*
so, das als trost für den mittlerweile mikroskopisch
kleinen (?), armen grauhai
elsa
 
Nein, schatzi, das find ich alles nicht. ;) . Manchmal muß ich auch längere Sachen schreiben und ich bin eigentlich ganz zufrieden. ;) . Aber mach nur weiter Elsakind, richtig klein kriegst du mich nicht. Über die neun Jahre lässt sich streiten, aber so war es nun mal. Und nur aus Gründen der PC würde ich nie auf eine Idee verzichten. Also, meine Süße, das mit dem hingepappt und dem langatmig finde ich nicht. Verbesserungswürdig bleibt alles allemal. Einen lieben Kuss zurück vom (schmalen) Grauhai.
 
Kleiner Grauhei,

du weißt, wie gern ich deine drolligen Geschichten lese, doch diesmal muss ich dir leider sagen, dass da noch viel Arbeit zu erledigen ist. Ein wenig verworren das ganze, vor allem auch, weil du zu viele Schachtelsätze gebildet hast.
Hol mal den großen Buchstabenfresserhei aus dem Meer und füttere ihn mit dem ‘Wortabfall‘. Er wird zwar nicht ganz satt davon, deine Geschichte aber besser.
Nichts für ungut, ich bleibe weiterhin dein Fan.
Es grüßt dich lieb
Willi
 
E

ElsaLaska

Gast
o.k, du schmales haihemd :),

willi drückt das ähnlich aus, nur anders...
ich beschwere mich nicht über die länge, sondern die "längen" in deiner geschichte, das habe ich wohl nicht deutlich genug gemacht.
ich habe auch nix gegen die 9 jahre als solche wegen pc, nur in kombination mit dem wort "geschlechtsreif", ich weiss nicht.kann man das nicht anders sagen?
das mit dem hingepappt hast du falsch verstanden. ich meinte, dass die plötzlich alle am barrier reef herumhängen, erscheint mir angeklebt ("und zogen los".)
hoch, ist das wieder schwer heute. wir sollten hammerhai rufen und ihn noch ein wenig auf den busch klopfen lassen.
küsschen
elsa
 

gladiator

Mitglied
Aaaaaalso....

1. Überprüfe bitte Kommasetzung und Rechtschreibung. Ich weiß, ich bin kleinlich, und oft genug geraten mir auch kleine Fehler in die Texte, die ich poste, aber trotzdem...

2. An sich eine schöne Idee, aber sie wird mir sprachlich und inhaltlich nicht konsequent genug umgesetzt. Immer wieder stolpere ich über Formulierungen und Bilder, die die Atmosphäre zerbrechen lassen.

Bsp.:
1. neunten und dem neunundfünfzigsten Lebensjahr - klingt für mich nach einer Spielebeschreibung ;)

2. Aufmerksamkeitsverlustgrenze schon nach 0,2 nanosekunden erreicht - zu technisch, paßt nicht in die Stimmung

3. schmissen danach noch ein wildes Fest bei dem es langhaarige Surferprolls und süßen Miesmuschelwein zum Abendessen gab. - Die bis dahin witzige Idee mit dem Fußballspiel bricht bei den Surferprolls ein.

4. Gravitationskonstante - Ist eine coole Idee, muß aber ausgeführt werden, um sie wirken zu lassen - Hawking lesen!

Das waren meine Hauptstolpersteine. Wie gesagt, insgesamt finde ich die Idee originell, aber sprachlich nicht stimmig.

Letzter Kritikpunkt:
Der Namen "Konstanze Geistlicher"...Natürlich ist sie empfänglicher für die Feen und mithin "vergeistigter", aber solche Brachialnamen finde ich spätestens seit Thomas Mann überholt. Ich sage nur "Bendix Grünlich", "Gustav von Aschenbach" und "Pieter Peeperkorn". ;)

Gruß
Gladiator
 
E

ElsaLaska

Gast
kurzer zwischenruf!

nö, ich finde die surferprolls so richtig gut!
*gerade im flachen wasser schnorcheln übend*
elsa
 
@Willi
Na gut, wenn ihr schon zu zweit seid nehm ichs mir zu Herzen... Ich habe wohl wirklich ein bißchen viel geschachtelt.
@Unterwasserelsa
Ich habe dich verstanden. Das passiert in meinen Geschichten allerdings oft, Ortswechsel ohne Einleitung. Ansonsten siehe Willi, und
@gladiator
bei den Surferprolls muß ich dir zustimmen, das mit der Spielebeschreibung ist gewollt, das mit den Nanosekunden und der Konstante muß nicht erklärt werden, bei mir, es tauchen immer mal wieder komische wissenschaftliche Sachen in den Geschichten auf die vielleicht jemanden dazu bewegen es mal nachzuschlagen was es damit auf sich hat (ich hab hawking ein wenig gelesen aber mich nur über die vielen tollen Wörter gefreut ;) ). Der Name beruht auf wahren Begebenheiten, mehr zu sagen verbietet mir das Arztgeheimnis...

Das mit dem "Atmosphäre zerbrechen lassen" verstehe ich, aber diese geschichte lasse ich jetzt einfach so, für den der wo sowas mag. Mich auf Rechtschreibfehler aufmerksam zu machen ist ziemlich hoffnungslos, ich bemühe mich aber letzlich gibts ja dafür Lektoren... ;). Danke für eure Mühen meint der (genauso klein wie vorher seiende) Grauhai.
 

gladiator

Mitglied
Kleiner Rechtschreib-Kamikaze-Hai

Das mit den Nanosekunden muß auch nicht erläutert werden, ich fand es einfach nicht stimmig. Eher hätte meiner Meinung nach eine "Zeiteinheit" wie Wimpernschlag oder ähnliches gepaßt...Ist aber alles Geschmacksache...

Und die Gravitationsgrenze muß auch nicht erklärt werden. Trotzdem habe ich als Leser erwartet (und darum geht's ja), daß mit dem Gedanken der Gravitationsgrenze mehr gespielt wird.

Aber so wie ich Dich verstanden habe, hast Du sowieso nicht vor, noch groß was zu ändern, oder?

Gruß
Gladiator
 
Kleiner Grauhei,

dass du lieber etwas neues schreibst, statt diese Geschichte zu überarbeiten, finde ich schade. Schließlich stellt man seine Texte doch in die Leselupe, um durch konstruktive Kritik die bestmögliche Fassung erarbeiten zu können.
Ist natürlich deine Entscheidung, ärgerlich aber für die, die nun umsonst über mögliche Verbesserungen nachgedacht haben.
Liebe Grüße
Willi
 
Naja

so ists ja auch nicht gemeint... Ich werde ja auf Fehler und Dinge aufmerksam gemacht die mir beim weiteren Schreiben hilfreich sind. Und oft genung ändere ich ja auch herum, aber bei dieser Geschichte passts nicht. Wie schon erwähnt, ich mag sie eigentlich so wie sie ist. Allerdings verstehe ich die Kritik und müßte mit ihr aber nochmal neu anfangen. Und das mache ich lieber mit einer neuen Geschichte. Ach... Na, Willi, es ist jedenfalls nicht so das ich alles nicht zu schätzen weiß. Das kann man so nicht sagen, nein.
 



 
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