Die Maschine

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sai

Mitglied
Die Maschine


an die maschine!
tagelang!
im takt!

"zwo zwo
drei drei drei
vier vier vier vier?"


ohne pause -
"zwo dro
drei zwei drei
vier vier vier vier"

"ohne fehler!"

"unmenschlich" -
"ohne fehler!"
"zwo drei vier
zwo drei" -

"wie ein zugtier!"

"wie eine maschine!"
"zwo drei vier
wo zeit hier?"

"ohne aussetzer!"
"vier zwo drei"

"fehler im system
fall nicht aus"

"deinen augen
trau ich nicht" -

"maschine!"
 
G

Gelöschtes Mitglied 7520

Gast
hi sai,

gelungenes experiment. freut mich, dass du was wagst. aber auch hier ist, ohne klugscheißen zu wollen, mehr drin. für ein richtig gutes gedicht ist zu wenig aussage drin.

aber wasweißichdenn

salud
nofrank
 

sai

Mitglied
Danke an euch drei. Und, was ist denn mehr drin, nofrank?
ich bin über jeden denkanstoß glücklich. :)

lg, sai
 
G

Gelöschtes Mitglied 7520

Gast
hi sai,

bin gerade etwas zeitknapp, anregungen folgen aber noch in dieser woche.

bis dahin...


nofrank
 
G

Gelöschtes Mitglied 7520

Gast
hi sai,

es tut mir schrecklich leid. ich habe dich nicht vergessen, ich habe nur überhaupt keinen platz im schädel. einfach zuviel zu tun. aber sobald wieder muße ist, melde ich mich.

sorry, sorry, sorry...

nofrank
 
T

Thys

Gast
Gut beschrieben, sai. Allg. Maschine oder Fließband oder auch nur Fertigungsinsel. So isses.

Taktvolle Grüße

Thys
 

sai

Mitglied
Vielen, fielen
Dank, Danke

für deinen, deinen
Tak, Tak, Taktvollen
Kommen, Kommentar

:)

lg, sai
 

HerbertH

Mitglied
Hallo Sai,

Nutze die Maschine, aber traue ihr nicht.
ist der Inhalt des Gedichts, verdichtet :).

Wahrscheinlich meinte nofrank , dass man dem Ganzen noch etwas mehr Fleisch an den Knochen geben sollte, im Sinne, dass man eine witzige Story draus macht.

Man könnte es auch auf die Spitze treiben und von einer Maschine berichten, die brav eine andere Maschine überwacht, die brav eine andere Maschine überwacht, die brav ... die erste Maschine überwacht. Und wie sich dann ein Fehler einschleicht, bis alles dem armen Menschen, der die Maschinen so sehr braucht, der Reihe nach um die Ohren fliegt.

Damit bekäme das Gedicht mehr inhaltlichen Tiefgang.

In diesem Sinne "vier zwo sieben ... "

LG

Herbert
 



 
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