Die Menschen
Du tiefe Jauche! irgendwie sorgst du schon,
[ 2]Daß nicht vergeht mein Schmerz, und ich habe nicht
[ 4]Die Seele, die entfliehen dürfte
[ 6]All dieser Niedertracht, diesem Koben.
Ihr armen Menschen! reich ist, wer euch erkennt,
[ 2]Es frißt der Mißmut auf auch sein schweres Herz,
[ 4]Der Himmel färbt sich rot, der Sonne
[ 6]Untergang macht seine Stille blutig.
Denn ihr, mit eurem ewigen Starrsinn, saugt
[ 2]Das Mark aus jedem Rückgrat, das aufrecht gehn
[ 4]Gerade erst versucht hat. In die Irre
[ 6]Treibt, wer euch liebt, in verfluchter Trauer.
Du tiefe Jauche! irgendwie sorgst du schon,
[ 2]Daß nicht vergeht mein Schmerz, und ich habe nicht
[ 4]Die Seele, die entfliehen dürfte
[ 6]All dieser Niedertracht, diesem Koben.
Ihr armen Menschen! reich ist, wer euch erkennt,
[ 2]Es frißt der Mißmut auf auch sein schweres Herz,
[ 4]Der Himmel färbt sich rot, der Sonne
[ 6]Untergang macht seine Stille blutig.
Denn ihr, mit eurem ewigen Starrsinn, saugt
[ 2]Das Mark aus jedem Rückgrat, das aufrecht gehn
[ 4]Gerade erst versucht hat. In die Irre
[ 6]Treibt, wer euch liebt, in verfluchter Trauer.