Die Nacht . . .

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Die Nacht...


Bäume ruhn im Dämmerschein,
- Schattenbilder, Silhouetten -
Bis die Nacht in ihrem Sein
Alles hüllt in Schlummer ein,
Ausstreut diamantne Ketten


In des Universums Blau,
Ihre traumverwobnen Schleier
- Silberperlen, Sternentau -
Funkeln in der Himmelsau,
Zephir spielt auf seiner Leier.


Spielt ein uralt junges Lied,
Leise klingt es durch den Äther,
Jedes Leben, das verblüht,
Einst als Stern am Himmel glüht,
Heimkehrt in das Reich der Väter.


Brigitte Pulley-Grein

3 1. M a i 2 0 0 4
 
K

Karl Kessler

Gast
hallo Brigitte,
ich las neben diesem ein paar andere Werke von dir ,
schööööööön, dieser sanfte anheimelnde Blick auf die Natur, doch manchmal etwas leicht dahingeworfen.
Deine Würze solltest du in der Kürze suchen

Gruß
Karl
 



 
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