Die Weihnachtsbahn

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flitze

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Die Weihnachtsbahn

Als der Ballettunterricht zuende war, zog sich Laura schnell um. Sie schwang ihre Tasche über die Schulter und rannte in Windeseile nach draußen. Dick eingemummelt machte sie sich auf den Heimweg. Laura fand es toll, bei dem kalten Wetter in der Dämmerung spazieren zu gehen. Die Fenster der Häuser waren bereits hell erleuchtet, so dass sie im Vorübergehen unbemerkt in die Gebäude sehen konnte. Viele Bewohner hatten Weihnachtsschmuck an ihre Scheiben gehängt. Und bei manchen Leuten stand sogar schon ein Weihnachtsbaum in der Wohnstube. Aber auch draußen in den Straßen der Stadt konnte man die vorweihnachtliche Stimmung spüren. An den Laternen hingen Sterne, und Lichterketten schmückten so manche Hauswand. Die Bäume am Rande des Gehweges funkelten, als hingen Hunderte von kleinen Sternen an ihnen. Träumend ging Laura auf dem Bürgersteig entlang und erfreute sich an dem schmuckvollen Anblick. Laura mochte Weihnachten und besonders die Adventszeit hatte es ihr angetan. Sie freute sich auf die vielen Abende mit ihrer Familie, an denen sie Kerzen anzündeten, selbst gebackene Plätzchen aßen und allerlei schöne Geschenke für die Großeltern bastelten. Obwohl, zur Zeit gab es auch etwas, was Laura die Freude ein wenig verdarb. Sie wusste nicht so genau, ob sie an den Weihnachtsmann glauben sollte oder nicht. Ihre Freundin Anna hatte ihr vor ein paar Tagen erzählt, dass sich immer die Papas oder Onkels als Weihnachtsmänner verkleiden würden, um die Kinder zu überraschen. Einen Wunschzettel hatte sie aber trotzdem geschrieben. Für Heiligabend hatte sie sich allerdings fest vorgenommen, den Weihnachtsmann genauestens zu beschauen, um zu sehen, ob Anna Recht hatte.
Nach einer Weile erkannte Laura in einiger Entfernung den hell erleuchteten Weihnachtsmarkt, der heute Nachmittag eröffnet worden war. Zu dumm, dass sie ihrer Mutter versprochen hatte, auf direktem Weg nach Hause zu gehen. Gern wäre sie jetzt über den Markt geschlendert. Doch die Zeit dafür war zu knapp. Um zehn vor sechs musste sie zu Hause sein, sonst würde sich ihre Mutter Sorgen machen. Aber je näher Laura an die Buden herankam und den Duft von Mandeln und Plätzchen in der Nase verspürte, desto größer wurde die Versuchung, doch noch einen kurzen Abstecher über den Platz zu machen.
„Nur mal kurz über den Markt laufen“, dachte sie, während auf der gegenüberliegenden Straßenseite leise Weihnachtsmusik erklang. Sie schaute auf die Uhr. Es war kurz nach halb sechs. Zehn Minuten Fußweg hatte sie noch vor sich. Sie könnte es schaffen, immer noch pünktlich zu Hause zu sein. Laura überlegte hin und her, der Zauber der weihnachtlichen Umgebung machte es ihr wirklich schwer vorbeizugehen. Während sie noch in ihre Gedanken vertieft war, bemerkte sie plötzlich, dass sie sich bereits mitten im Gedränge befand. Ups! Laura wunderte sich. Der Weihnachtsmarkt hatte sie so magisch angezogen, dass ihr gar nicht aufgefallen war, wie sie auf die andere Straßenseite gekommen war. Aber egal, nun war sie hier und wollte es auch genießen. Mit einem Lächeln auf den Lippen stolzierte sie vorbei an den Buden, streckte ihre kleine Nase in die Höhe, um in kürzester Zeit auch jeden Duft von Weihnachten in sich aufzusaugen. Als sie fast alle Gassen abgegangen war, entdeckte Laura von Weitem in einer dunklen Ecke ein großes Fahrgeschäft.
„Das sieht ja aus wie eine Geisterbahn. Komisch, die passt doch überhaupt nicht zur Weihnachtszeit“, dachte Laura ein wenig entsetzt. Als sie Schritt für Schritt näher kam, erkannte sie einen riesigen Dinosaurier mitten auf dem Dach. Hexen in roten Kleidern ritten auf ihren Besen. Und über der Eingangstür baumelten Fledermäuse und braune Monster, die bedrohlich hinabsahen.
„Wie blöd! Wer erlaubt es, dass zu dieser schönen Zeit ein solches Fahrgeschäft hier steht?“, empörte sich Laura. Mit energischem Schritt kam sie der Geisterbahn immer näher. Sie schaute sich um und bemerkte, dass überhaupt kein Mensch bei der Bahn anstand.
„Ha, selbst Schuld, wer hätte dazu schon Lust?“, dachte sie triumphierend.
Natürlich niemand. Alle Kinder saßen freudestrahlend auf den anderen Karussells, die viel schöner und weihnachtlicher waren. Doch obwohl sich Laura über die Geisterbahn ärgerte, irgendetwas ließ sie trotzdem immer näher herangehen. Als sie direkt davor ankam, hielt Laura inne und es überkam sie ein eigenartiges Gefühl. Gerade so, als würde sie von jemandem beobachtet. Ein wenig ängstlich hob Laura ihren Kopf , um die gruseligen Figuren auf dem Dach anzuschauen. Doch, was war das? Laura traute ihren Augen nicht. Es war ein riesiger Weihnachtsbaum, der plötzlich oben auf dem Dach stand. Kein Dinosaurier. Und als ihr Blick weiterwanderte, erkannte sie, dass die Hexen gar keine waren, sondern lauter Weihnachtsmänner, die ihre prall gefüllten Säcke auf der Schulter trugen. Auch die Fledermäuse waren verschwunden, stattdessen schwebten weiße Engel über dem Eingang. Und ein Schriftzug lautete: „Willkommen in der Weihnachtswelt“. Laura war verwirrt. Wie konnte das sein? Hatte sie sich wirklich so getäuscht? Sie hätte schwören können, dass sie eben noch eine Geisterbahn erkannt hatte. Laura schaute verunsichert um sich. Da entdeckte sie in dem Kassenhäuschen einen Mann, der ihr mit dem Finger deutete, dass sie zu ihm kommen sollte. Ein wenig ängstlich, aber auch mit einer kleinen Spur Neugier, ging Laura auf ihn zu.
Er sagte: „Fahr mit unserer Weihnachtsbahn. Die Rentiere ziehen dich mit dem Schlitten durch die wundersame Weihnachtswelt. Du wirst es sicher nicht bereuen. Es ist eine besondere Reise für ein besonderes Kind.“
„Ja, aber...“ stotterte Laura. Sie wollte gerade die Geisterbahn erwähnen, die sie von Weitem gesehen hatte, doch dann überlegte es sich noch einmal und schwieg lieber. Bestimmt hätte der Kassierer über sie gelacht.
„Na, was denkst du, fährst du mit?“, hakte der Kassierer noch einmal nach, als Laura immer noch schweigend vor ihm stand.
Warum eigentlich nicht? So lange konnte die Fahrt ja nicht dauern. Sicherlich würde sie trotzdem noch pünktlich nach Hause kommen. Doch auf einmal fiel ihr etwas ein: „Ach du, ich habe gar kein Geld dabei. Oder doch, warten Sie, in meiner Jeans habe ich noch etwas...“ Laura kramte in ihrer Hose herum und holte eine Münze hervor. „Schade, nur 50 Cent“, stellte sie fest und schaute fragend zu dem Kassierer auf.
„Das passt ja haargenau. Genau soviel kostet es“, antwortete er und lächelte Laura freundlich an.
Und tatsächlich, Laura entdeckte ein Schild, auf dem der Preis von 50 Cent stand. Seltsam, sie hätte gedacht, dass eine Fahrt teurer sei. Glück gehabt! Laura legte dem Kassierer schnell das Geld hin und ging durch die Absperrung. Sie hörte noch „Viel Spaß!“, dann stand sie auch schon vor der Kutsche. Es erwartete sie bereits ein weiterer Mann. Laura betrachtete ihn genauer. Irgendwie kam es ihr vor, als würde sie ihn kennen. Hm, wenn der Bart nicht wäre... ja, genau, der sieht ja aus wie der Kassierer. Gerade als sie sich vergewissern wollte, nahm sie der Mann an die Hand und sagte mit freundlicher Stimme: „Komm, junges Fräulein, der Weihnachtsmann wartet schon auf seinen heutigen Gast. Er freut sich, dich durch die Weihnachtswelt zu kutschieren.“
Er half ihr beim Einsteigen und Laura erblickte dabei die Elche, die vor die Kutsche gespannt waren. Der Kutscher war eine freundlich schauende Weihnachtsmannpuppe mit einem langen weißen Bart. Laura machte es sich auf dem Sitz gemütlich. Während sie überlegte, was sie gleich wohl alles sehen würde, schloss der Mann den Sicherheitsbügel. Dann sagte er: „Viel Freude, Laura!“ und schon hörte man ein Grollen und Donnern und die Kutsche setzte sich in Bewegung. Als sich die Tore zur Weihnachtsbahn öffneten und die Kutsche hindurchfuhr, stutzte Laura jäh. Was hatte der Mann eben zu ihr gesagt?
Sie stand auf, drehte sich eilig um und rief: „He, woher kennen sie meinen Namen?“ Doch es war zu spät, die Tore schlossen sich bereits hinter ihr. Sie sah nur noch, wie ihr der Mann mit dem Bart freundlich hinterher winkte. Laura setzte sich verwundert auf ihren Sitz in der Kutsche zurück und grübelte nach, ob sie ihm vielleicht ihren Namen genannt hatte. Aber sie konnte sich beim besten Willen nicht daran erinnern. Noch während sich Laura über diese Merkwürdigkeit Gedanken machte, passierte das nächste Unglaubliche. Die Köpfe der Rentiere bewegten sich plötzlich auf und ab und man konnte das Galoppieren der Hufe hören. Die Rentiere waren unverhofft lebendig. Was passierte hier? Während sich Laura verwirrt am Sicherheitsbügel festhielt und nicht wusste, ob sie sich freuen oder Angst haben sollte, drehte sich der Weihnachtsmann zu ihr um.
„Keine Angst, Laura, es passiert dir nichts. Du machst mit mir eine wunderbare Reise durch die Weihnachtswelt.“
„Du bist gar keine Puppe und du kennst auch meinen Namen. Warum?“, fragte Laura fassungslos.
„Ich bin doch der Weihnachtsmann, und der weiß alles“, antwortete dieser grinsend.
„Aber...“, stammelte Laura, „Wie kann das hier alles sein? Ich glaube langsam, ich träume alles nur.“
„Vielleicht ist es ein Traum, doch das entscheidest du selbst“, antwortete der Weihnachtsmann geheimnisvoll. „Genieße das, was du siehst, denn nicht jeder hat diese Chance.“ Dann zwinkerte er ihr zu und rief laut: „Heiho, meine lieben Tierchen lauft!“
Kaum hat er diese Worte ausgesprochen, wurde Laura in den Sitz gedrückt und sie fuhren noch schneller. Sie sausten durch eine wunderbare Schneelandschaft. Und mit einem Mal fühlte sich Laura wohl an ihrem Platz. Kein unangenehmes Gefühl war mehr in ihrem Bauch und sie war froh, dass sie hier sein durfte. Sie schaute zur Seite und genoss den Blick aus der Kutsche. Links und rechts vom Weg standen große Tannenbäume, die dick mit Schnee bedeckt waren. Die Zweige waren weit nach unten gebogen und sahen aus, als würden sie jeden Augenblick abbrechen. Die Bäume waren so hoch, dass man kaum die Tannenspitze sehen konnte. Plötzlich verspürte Laura, dass die Rentiere sich nach oben bewegten. Sie hoben tatsächlich ab und flogen durch die Luft.
„Hurra, wir fliegen“, rief das Mädchen voller Begeisterung. Und als hätte sie die Tiere mit ihrem Jubelschrei angespornt, ging es immer höher und höher hinauf in Richtung Himmel. Laura schaute über den Rand der Kutsche hinweg und erblickte unter sich lauter helle Lichter, die von den Häusern einer Stadt stammten. Sie wurden immer kleiner, je höher die Rentiere flogen. Als Laura nichts mehr erkennen konnte und die Stadt weit hinter sich gelassen hatten, hörte sie den Weihnachtsmann rufen: „Heiho, meine lieben Tierchen, gleich sind wir zu Hause.“ Mit einem Mal ging es wieder abwärts und schon nach kurzer Zeit sah Laura wieder eine riesige Schneelandschaft unter sich. Sie blickte nach vorn und erspähte in einiger Entfernung eine kleine Hütte. Schnell kamen sie näher und die Rentiere hielten an. Der Weihnachtsmann drehte sich zu ihr um und sagte: „Wir sind da. Willkommen, mein Kind. Bist du bereit, um mit mir ins Haus zu gehen?“
Nichts lieber als das. Wer hätte nicht gern das Haus vom Weihnachtsmann gesehen?
„Ja!“, rief Laura jubelnd und fragte anschließend: „Ist das denn hier der Nordpol? Du wohnst doch am Nordpol, oder etwa nicht?“
Der Weihnachtsmann grinste. Ihm gefiel das kleine Mädchen.
„Gewiss, gewiss“, sagte er. „Hier wohne ich und arbeite zusammen mit den Weihnachtsengeln. Lass uns hineingehen, dann siehst du alles.“
Er öffnete die Tür und als sie in das Haus eintraten, war Laura sehr überrascht. Vor sich sah sie eine riesengroße Halle. Sie wirkte viel größer als man von außen vermutet hatte. Überall standen lange Tische, an denen eifrig kleine Engel saßen und die Geschenke für die Kinder bastelten. Es wurde gehämmert, gebohrt, geschraubt und geklebt. Laura kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Mit offenem Mund folgte sie dem Weihnachtsmann und sie kamen in die nächste große Halle, in der wieder viele Engel am Arbeiten waren. Hier wurden die Geschenke liebevoll in buntes Papier verpackt und mit Schleifen und schönen Anhängern versehen. Nachdem sie auch hier eine Weile das geschäftige Treiben der Engel beobachtet hatten, sagte der Weihnachtsmann: „Jetzt will ich dir etwas zeigen, was du sicherlich kennst“, dann zwinkerte er ihr zu und deutete auf eine lange Treppe, die nach oben führte. Es sah aus, als würde sie kein Ende nehmen. Doch schon nach wenigen Schritten kamen sie oben an. Als Laura sich umdrehte und wieder nach unten blickte, war die Weihnachtswerkstatt mit den Engeln wieder weit entfernt. Aber sie wunderte sich heute über gar nichts mehr. Der Weihnachtsmann öffnete eine Tür und sie betraten einen gemütlich aussehenden Raum. In einem kleinen Kamin knisterte und flackerte ein Feuer. Das Zimmer hatte große Fenster mit Ausblick auf eine von Sternen erleuchtete Schneelandschaft. Laura ging nah an das Fenster heran und blickte durch die Scheiben nach draußen. Direkt vor dem Haus stand ein bunt geschmückter Tannenbaum. Kugeln in allen Farben, Glocken, Lametta und weißes Engelshaar ließen den Baum aussehen wie in einem Märchen. Dann wanderte ihr Blick weiter durch die dunkle Nacht am Nordpol. Nicht weit entfernt, entdeckte das Mädchen ein weiteres Haus mit einem geschmückten Tannenbaum davor.
„Wer wohnt denn dort?“, fragte Laura neugierig.
„Das ist das Haus vom Nikolaus“, antwortete der Weihnachtsmann.
„Ach so, der wohnt gleich neben dir. Dann seid ihr bestimmt Freunde, ne?“, bemerkte Laura.
„Hm hm“, entgegnete der Weihnachtsmann und schmunzelte über Lauras Redseligkeit.
Dann besah sich Laura wieder das Zimmer. In einer Ecke befand sich ein riesiger Schreibtisch aus dunklem Holz. Davor stand ein schöner Stuhl mit einer hohen Lehne, auf den sich der Weihnachtsmann gerade niederließ. Seine Hände stöberten in einem Stapel Papier. Es sah aus, als würde er etwas suchen. Auf einmal bemerkte er: „Ah, hier ist er ja“, und hielt Laura einen Zettel hin. Laura ging auf den Schreibtisch zu und nahm ein beschriftetes Blatt entgegen.
„Das ist ja mein eigener Wunschzettel“, entfuhr es Laura staunend, „wie kommt der denn hierher?“
„Den hast du mir doch geschickt, oder etwa nicht?“, entgegnete der Weihnachtsmann.
„Ja, aber...“ Gerade wollte sie ihre Zweifel gegenüber dem Weihnachtsmann erklären, da kam dieser auf sie zu und sagte: „Ich weiß, dass du nicht mehr sicher warst, ob du an mich glauben solltest. Und genau deswegen habe ich dich heute hierher gelockt. Ich wollte dir zeigen, wie schön die Weihnachtszeit ist und dich wieder dazu bringen, fest an die Dinge zu glauben, an die du glauben möchtest. Auch an mich!“ Dann strich ihr der Weihnachtsmann liebevoll über die Haare. Ein glückliches Lächeln erschien in Lauras Gesicht. Sie hätte sich nichts Schöneres vorstellen können, als dass diese Ungewissheit endlich vorüber war. Sie war dankbar, dass sie das Weihnachtsfest wieder erleben durfte wie in den Jahren zuvor.
„Lass uns gehen, es wird Zeit für dich, nach Hause zu kommen“, sprach der Weihnachtsmann.
Laura nickte, drehte sich um und öffnete die Tür. Als sie hinaustrat, stand sie plötzlich... ...wieder auf der Straßenseite gegenüber von dem Weihnachtsmarkt. Sie drehte sich im Kreis, aber nichts von all dem Zauber war mehr zu sehen. Kein Weihnachtsmann, keine Rentiere, kein Haus mit Engeln. Ihr Blick streifte eine Uhr. Es war zehn nach halb sechs. Nur wenige Minuten waren vergangen. Die Reise mit dem Weihnachtsmann war ihr wie mehrere Stunden vorgekommen. Hatte sie am Ende alles nur geträumt? Laura war enttäuscht. Betrübt machte sie sich auf den Heimweg. Da bemerkte sie plötzlich, dass sie etwas in ihrer Hand hielt. Sie schaute hin und entdeckte ihren Wunschzettel, den ihr eben noch der Weihnachtsmann gegeben hatte. All ihre Fröhlichkeit kehrte mit einem Male zurück. Es gab ihn also doch, den Weihnachtsmann. Sie hatte sogar sein Haus mit den vielen Weihnachtsengeln gesehen. In Gedanken an ihr schönes Erlebnis ging Laura glücklich und zufrieden lächelnd nach Hause.
 



 
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