Kleine (un)zusammenhängende Bruchstücke eines globalisierten Lebensgefühls.
So fahre ich hier nun also.
Zwischen den Welten.
Zwischenhalt zwischen Widerspruch und Einigkeit.
Monotonie des Zwiespalts übernimmt die Gewalt über meine Sinne, Stimme versagt im Schwall kleiner Eindrücke.
Hier und da ein Erinnerungsfragment.
Hier und da das Aufblitzen einer Wirklichkeit.
Spurensuche mit Spuren ohne Richtung.
In der Schwebe versagt der Verstand.
Die Verbindung erklärt sich den Krieg.
Seidener Faden hält zusammen, was nicht zusammen gehört.
Zerrissene Unwirklichkeit ohne Sinn und Verstand.
Verworrene Kleinlichkeit ohne Ziel und Richtung.
Es ist die Weltoffenheit, die in all ihrer Offenheit verschlossener nicht sein könnte.
Es ist die Selbstdarstellung ohne Grenzen als Darstellung der Einsamkeit unter Millionen.
So fahre ich hier nun also.
Zwischen den Welten.
Zwischenhalt zwischen Widerspruch und Einigkeit.
Monotonie des Zwiespalts übernimmt die Gewalt über meine Sinne, Stimme versagt im Schwall kleiner Eindrücke.
Hier und da ein Erinnerungsfragment.
Hier und da das Aufblitzen einer Wirklichkeit.
Spurensuche mit Spuren ohne Richtung.
In der Schwebe versagt der Verstand.
Die Verbindung erklärt sich den Krieg.
Seidener Faden hält zusammen, was nicht zusammen gehört.
Zerrissene Unwirklichkeit ohne Sinn und Verstand.
Verworrene Kleinlichkeit ohne Ziel und Richtung.
Es ist die Weltoffenheit, die in all ihrer Offenheit verschlossener nicht sein könnte.
Es ist die Selbstdarstellung ohne Grenzen als Darstellung der Einsamkeit unter Millionen.