Die allergrösste Frau

oder "Der Rabe und die Sonnenfrau".

El Sol en la cara

Was tun wenn man die Sonne im Gesicht hat? Das fragte sich eines Tages eine große Frau nicht als sie morgens aufstand und aus dem verregneten Fenster sah. Wie an einer kleinen unsichtbaren Schnur die an ihrem Rücken befestigt war zog es sie weg vom Regen, Wind, der Kälte. "Grrrmmm", machte sie und guckte schlechtgelaunt aus dem sonnigen Gesicht. Und sie plante der Schnur zu folgen damit es ihr besser gehe. Das hatte noch immer funktioniert, auch heute. Und morgen und gestern. Jedenfalls schwang sich genau in diesem Moment ein kleiner schwarzer Vogel auf die Balkonbrüstung und krächzte "Soll ich dich ein Stück...." "Nein, ich weiß schon", sagte da die große Frau und flog auf ihre Insel.
Das sonnige Gesicht paßte nun wieder in seine Umgebung, das merkte auch die Insel. Denn auch sie war jetzt wieder zu Hause.

Was tun wenn man die Sonne im Gesicht hat? Das fragte sich am nächsten Morgen eine große Frau und freute sich sehr. Denn sie wußte die Antwort und ging aus dem Haus. Plötzlich ging auch das Gehirn wieder und das Herz. Und so strich sie über den Strand, inspizierte die vielen Teile ihrer Insel, sammelte und strahlte. So viele Dinge wollten mit ihr nach Hause gehen das sie leider morgen wiederkommen mußte, der ein oder andere Ast oder Stein versprach aber vielleicht noch nachzukommen. Denn in ihrem Garten fühlten sich alle wohl. Am Abend setzte sie sich in die leichte Brandung und ließ das Meer an ihren Füßen riechen. "Hm... Lecker", sagte das Meer. "Komm doch ein bißchen mit, ich möchte dir soviel zeigen". "Gerne", sprach da die große Frau und glitt ins Wasser. Es war warm und gemütlich im Meer, aber da es sich immer solche Mühe gab wenn seine Freundin vorbeikam verwunderte das niemanden, auch nicht kleine schwarze Vögel.
"Schön daß du mir ein bißchen Sonne mitgebracht hast", freute sich das Wasser und die große Frau lachte und war glücklich. Sie tauchte durch kleine Höhlen, besuchte ihre vielen Fischfreunde und sogar die kleinen Krabben auf dem Grund. Die Muräne von links unten hatte ihr ein Geschenk gegeben und auch die anderen Meeresbewohner waren nicht zimperlich. Als sie auch die letzte Koralle begrüßt und geherzt hatte verabschiedete sie sich nett und sprang wieder an den Strand. Die Steine und Äste waren schon vorgegangen merkte die Frau als sie durch den nicht mehr so warmen Sand spazierte. `Mal sehen was ich morgen mit denen spiele` dachte sie sich auf dem Nachhauseweg.
Im Bett angekommen rauchte sie schnell noch eine Schachtel Zigaretten bis die Sterne auf sie aufmerksam geworden waren und sich zu ihr gesellten. "Hallo ihr", sagte die große Frau. "Hallo Sonnengesicht, " spachen die Sterne, "dürfen wir dich durch die Nacht leuchten?". "Oh, bitte," antwortete das schöne Gesicht, "bleibt nur recht lange." Und die Sterne gaben ihr bestes, welches gerade gut genug war (so dachten sie). Sie sagten allen ihren entfernten Verwandten Bescheid damit sie ihnen Gesellschaft beim Leuchten leisteten.
Vor allem die benachbarten Galaxien wunderten sich sehr das man die kleine Sonne auf ihrer Sonneninsel so weit scheinen sehen konnte... "Sie mal dort", sagte Andromeda, "dahinten leuchtet ein neuer Stern!". "Nee, Quatsch", murmelten darauf die anderen, "Das ist doch nur unsere Sonnenfrau, die erscheint doch regelmäßig wenn wir alle plötzlich sprechen können". "Ach ja", grummelte verstört Andromeda, "immer vergess ich das.... hört mal, warum können wir eigentlich alle nur sprechen wenn die Große Frau scheint? Habt ihr da mal drüber nachgedacht?" Die anderen Galaxien begannen unruhig zu tuscheln. "Also, genau weiß ich das auch nicht, aber ich habe gehört daß angeblich so ein kleiner schwarzer Vogel damit angefangen hat. Scheint wohl so eine Art wichtige Sache zu sein da unten." "Aber heißt es nicht nur, daß unser Leben ist was wir daraus machen?" "Hmm... scheint wohl eine Ausnahme zu geben," beschlossen die anderen Galaxien, "Wenn das Sonnengesicht in die Sonne geht, strahlt es offensichtlich uns alle an." Sie überlegten kurz. "Na, dann sollten wir wohl besser zusehen das sie da bleibt..., hm?" Andromeda zögerte ein bißchen, aber merklich. "Nun, ich denke das ist nicht der Punkt. Wichtig ist das wir alle mal gelebt haben."
Und die Sonne ging auf.

El Sol en la cara
First Special: The bough

Nun, sagen wir besser: Die Wurzel. "Grmmmgrrrmmmllll", meinte sie nämlich immer wenn man sie Ast nannte. Das hieß soviel wie "Ich bin eine Wurzel" oder so ähnlich. Niemand wußte das je so genau. Überhaupt waren Wurzeln immer schon sehr geheimniskrämerische Gesellen. Erstens waren sie schweigsam und zweitens wohnten sie immer schon unter der Erde. Das Leben war schon aus diesen unwirschen Zeitgenossen gewichen, zunmindest das grüne, strahlende, welches wir von rechts oben gewohnt waren zu sehen.
Die Wurzel fand alles gräßlich, dunkel, feucht, moderig und igitt. So verbrachte sie die Tage und Nächte (nicht daß das für sie von Bedeutung war - bei Wurzelns war immer Nacht) damit in ihr Inneres zu weinen, denn sie mochte die gesammelte Feuchtigkeit nun nicht mehr hergeben, für irgendwas oder irgendwen. Lieber preßte sie eingedrungene Flüssigkeiten in ihren Leib, durch feinste Äderchen und Kanäle die sich mit der Zeit gegraben hatten. Sie liebte den Geruch von Wacholder, aber leider wußte sie nicht wie der ungefähr war. Denn die Wurzel roch nur Siff und Humus. Der Wacholderpartner von oben, von damals, mußte ihr diese genetische Information dagelassen haben bevor er dahinholzte, sozusagen als kleines Abschiedsbonbon.
Es fällt nicht schwer zu erraten, daß die kleine Wurzel ein eher todunglückliches Leben führte und wenn sie gekonnt hätte wäre sie sicher schon freiwillig aus dem knorrigen Wurzelleben geschieden. Aber auch das war lau. So grämte sich die Wurzel und wurde verästeter und wurzeliger jedes Jahr.
Bis zu dem Tag an dem das Beben kam. Erst spürte man es kaum, der Boden begann unmerklich zu vibrieren, dann stärker und schließlich war es ein Grummeln und Geschiebe daß der Wurzel richtig schlecht vor Aufregung wurde. Sie hatte schreckliche Angst. Obwohl alles ja eigentlich nur besser werden konnte, versiegten vor Panik sogar die Tränenbäche für einige Sekunden.
Und dann ging die Sonne auf. Sie schien ihr mitten ins Gesicht (Fehler hier: die Wurzel hatte kein Gesicht). So etwas schönes hatte die Wurzel in ihrem Leben nicht gesehen (Fehler hier: sie hatte noch garnichts gesehen) und die Hände die sie in die Höhe hoben waren voller Wärme und rochen auch gut.
"Oh, was für eine wunderbare Wurzel - dich werde ich ganz schön herausputzen". Sagte die Sonne und trug die Wurzel davon. "Wie jetzt?" dachte Wurzel nur. "Schön? Ich? Ich muß mich verhört haben. Wahrscheinlich werde ich jetzt verbrannt." Doch die Wurzel irrte sich gewaltig. Kaum angekommen wo immer das war, wurde sie gespült und gewaschen und geschrubbt so das sie sich selber riechen konnte. Und als sie bearbeitet wurde mußte sie doch wieder ein bißchen weinen, denn so etwas wundervolles hatte sie sich nie erträumt... Sie bekam eine anmutige Form, sie roch so gut, und glänzen tat sie auch. Und sie legte sich in ganz viele Hände, die alle warm waren und gut, und schmiegte sich an sie. Die Wurzel war nun doch glücklich das sie lebte. Darüber hatte sie glatt vergessen das sie vorher auf dieser bestimmten Skala eigentlich tot gewesen war.
Und nachts, wenn sie die Augen schloß, sah sie immer nur die Sonne aufgehen, vor ihren Augen - und dann rollte eine dicke Gedächtnisträne, eine des Glücks, ihre vollkommenen Formen herunter.

El Sol en la cara
Second special: The ocean (the one covering this planet)

"Subba Subba" machte das Meer. Ja, ihr habt richtig gehört, es machte "Subba Subba". Denn entgegen der geläufigen Meinungen das Meer mache "Schwusch" oder "Rausch" oder sogar "Plätscher", war das Meer selbst der Ansicht es mache "Subba Subba". Und wer wollte es ihm verwehren. Denn das Meer war groß und gewaltig, seine Meinung war gewichtig. Aber es hatte auch seine Macken. Das eine war, daß die Arbeit ihm einfach zu viel wurde mit der Zeit. Überschwemmung da, Flut hier, Ebbe dort - immer im Streß, der alte Ozean. Und erschwerend hinzu kam noch, daß das Meer es haßte im Dunkeln zu arbeiten. Nach einem Streit mit der Sonne vor 324592870908734514 Milliarden Jahren, hatte sie ihn damit geärgert nur noch so 25 Meter in ihn rein zu leuchten. "Haha", dachte das Meer. "Subba Subba". Das Naß war der Meinung langsam wäre es wohl an der Zeit den Scherz zu beenden, aber die Sonne hatte noch Gefallen an ihrem Schabernack. So war das Meer dunkel und ganz folgerichtig auch schön melancholisch. Wie Meere so sind. Wenn sie sich mit der Sonne gestritten haben.
Eines ruhigen Tages, das Meer spülte gerade gelangweilt an seine Lieblingsinsel, da wurde es ihm warm im Gesicht. "Hui", dachte das Meer, "was ist denn jetzt. Hört die Sonne auf mich zu ärgern?" Und in der Tat, etwas warmes, helles glitt in sein Element und verstrahlte den ganzen Ozean. Es gab eine spontane Party für alle die das Licht vermißt hatten und das Meer war so glücklich wie seit 324592870908734514 Milliarden Jahren nicht mehr.
Nebenbei erwärmte sich die Erdkruste um circa 12 grad und die Eisberge schmolzen dahin. Das war super für das Meer, aber eher schlecht für die Spezies die den meisten Rest der Erde bewohnte. Glücklicherweise hatte Gott, in weiser Vorraussicht, ein paar Tage vorher begonnen Lebensberechtigungsscheine zu verteilen.
Als die kleine Sonne wieder aus dem Wasser stieg war ihre Insel unversehrt, denn es war ja zufällig auch die Lieblingsinsel vom Meer gewesen und Elemente kommen sich mit Göttern nie in die Quere.

El Sol en la cara
Third special: The wind

"Hömma! Komma da rüber hier, schnell, da noch`n Tornado, aber zackig jetzt - Hey, nicht so spät, komm, mach zu daste wegkommst nu. Hab ich gesagt du sollst `ne Flutwelle machen? Hab ich das? Ja, richtig! Hab ich nicht! Mach die wech! Aber `n bißchen flott. So, und jetzt hau mal da noch ma`richtig rein, Jo, so is`gut! Ne, paß auf da! Nicht dem Meer in sein Beben pfuschen!"
Der Wind hatte viel zu tun. Der Chef scheuchte ihn über diesen zwar vergleichsweise kleinen Planeten wie einen mit dem man`s ja machen kann. Jedenfalls wollte der Chef hier ne Menge Unordnung. Vor allem zur Zeit. Pausen waren so selten, immer blasen hier, pusten dort. Es war kein Zuckerschlecken. Wind hatte 28 Stunden Tage, 8 Tage Wochen und Jahre sowie Monate waren ihm egal. Denn exakt alle 8 Wochen (mit 28 Stunden Tagen) war Feierabend und er konnte an den Ort gehen an dem es ihm wirklich gefiel, wo er liebte.
Dann würde er sanft zum Strand wehen und den Glanz am Horizont sehen, leicht ihr Haar durchstreifen und ihre Augen liebkosen. Er ging natürlich nicht an Stellen an denen es dem Strahlenden Wesen unangenehm geworden wäre, jedenfalls mühte er sich redlich. "Hallo Wind", sagte dann meist die Sonnenfrau. "Schön das du hier bist, wollen wir Federball spielen?" "Ja gut", würde dann der Wind antworten und sie würden bis zur Erschöpfung dem kleinen Ball hinterher rennen, und auch die große Frau würde sich anstrengen müssen, denn der Wind konnte es tatsächlich mit ihr aufnehmen. Was Federball betraf.
Dann, wenn die Sonne erschöpft in ihr Bett fiel, gesellte sich der luftige Freund neben sie und brachte ein laues Lüftchen mit... Denn die große Frau fand es scheiße wenn der Wind nachts kalt an ihr herum wehte. Bis zum nächsten Morgen würde er bleiben, nachdem er sie durch eine Windstille Nacht geleitet hatte, würde er langsam wegziehen und leise fluchend wieder die doofe Arbeit machen.

Und dann hatte er Urlaub.

El Sol en la cara
Fourth special: The stars (excluding a few mumbling Galaxies outside ours)

Die Sterne wußten was Wetter war. All die Welten die sie ständig beleuchteten waren mehr oder minder zugänglich für ihre Arbeit, mal zeigten sie sich großzügig, mal eher knauserig. Eines Tages, als sie sich dem kleinen Planeten Erde zuwandten, fielen sie fast aus den Wolken. Sie hatten einen Fleck entdeckt, der zurückstrahlte. Und das permanent. Die Sterne waren erst zutiefst beunruhigt, dann aber auch sehr angenehm überrascht von diesem Schauspiel.
Jedenfalls schien auf der Erde ein Punkt, hell wie eine Sonne, offensichtlich aber nicht verwandt mit ihrer Freundin, welche sich in diesem Sternensystem ansonsten gerne breitmachte. "Nicht schon wieder eine Supernova", meinte besorgt Alpha Centauri. Aber die anderen redeten ihm gut zu und sprachen, "Das ist keine Nova, es muß etwas viel besondereres und vor allem netteres sein. Denn es strahlt freundlich und lachend - und vor allem uns entgegen". Das war richtig. Die Sterne waren geblendet von soviel Schönheit und Eleganz und beschlossen nun entgültig daß der kleine Punkt größere Aufmerksamkeit wert war. Und das war der Beginn einer wunderbaren Freundschaft.
Die kleine Sonnenfrau saß auf ihrer Insel und schien in die Nacht hinein. Und sie bemerkte das die Sterne unruhig wurden und auf sie zukamen. "Hallo, ihr", sagte die Frau. "Ich denke es ist nur recht wenn ich auch mal für euch ein wenig scheine, denn wenn man bedenkt das ihr das seit nunmehr 238467356823945099832387 Milliarden Jahren macht.... hier, bitte." Und die Sterne freuten sich sehr das endlich jemand ihre Arbeit zu schätzen wußte. "Wer bist du, schöne Sonnenfrau?", fragten sie. "Aus welchem Universum kommst du?". "Ich komme aus meinem, und ihr?", sagte da die Frau. Und so eine weise Antwort hatten die Sterne nicht mehr gehört seit sie gemerkt hatten daß sie nicht alleine waren.
So sprachen die Sterne und die Sonnenfrau einige Zeit miteinander, bis ihnen auffiel daß sie tatsächlich erst der verbalen Kommunikation mächtig waren seit sie die große Sonnenfrau gefunden hatten. Und seit dieser Zeit gibt es auf allen dem gemeinen Universum bekannten Welten und Sachen ein neues Sternbild: "Die große Sonnenfrau".
Davon abgesehen, sagten die Sterne allen ihren Freunden die sie sonst noch hatten Bescheid und leuchteten von nun an Tag und Nacht vor allem für die liebe kleine Sonne. Diese war von Zeit zu Zeit nun so hell und wundervoll, das sie den Himmel vor lauter Sternen nicht mehr sehen konnte.

El Sol en la cara
Extra: The Cigarettes

Wenn die große Frau alleine sein wollte, rauchte sie Zigarettenschachteln um nicht gesehen zu werden. So nebelte sie sich ein und niemand drang zu ihr durch außer die Zigaretten als solche. Diese waren aber immer schon diskret und verständnisvoll, die Sonnenfrau konnte sich auf sie verlassen. Daraus lernen wir: künstliche Wolken sind gut, echte weniger vorrausgesetzt sie versperren Sonnen.
Es gab immer schon verschiedene Arten von Glück für Zigaretten. Und natürlich eine Unzahl an unterschiedlichen Vorlieben derselben. Aber eines war Gesetz und wahr - wer von der Sonnenfrau geraucht wurde kam in den Himmel, mit der kleinen aber feinen Einschränkung geschmeckt haben zu müssen. Und die große Frau war wählerisch. Nicht nur bei kleinen schwarzen Vögeln, sondern vor allem bei Rauchentwicklungsmaterial. Wichtig war immer schon daß Zigaretten keinen Regen mitbringen oder Schnee, wie andere Wolken. Desweiteren war es ihnen beinahe verboten häßlich irgendwo herumzuqualmen wo keiner an ihnen zog. Aber gezündet und vergessen werden war für Tabakwaren sowieso seit jeher extrem Scheiße.
Also, halten wir fest:

Zigaretten die von der großen Frau geraucht werden kommen in den Himmel. Die, welche in ihrer Nähe zündeln haben immer noch Glück und allen die außerhalb ihrer Reichweite atmen, bleibt es übrig davon zu träumen einmal mit der Sonne herumgenebelt zu haben. Und das war auch nicht schlecht, fanden zumindestens die Schachteln die sie noch nie gesehen hatten.
 
Hallo, kleiner Grauhai

hab herzhaft gelacht über Deine ‚verrückte‘ Wortspielerei, die ich dennoch ernst nehme, weil sich hinter dem scheinbaren Unsinn ein wohltuender Optimismus verbirgt.
Die Wurzel mit dem Grmmmgrrrmmmlll Zungenbrecher hat mir am besten gefallen.
Liebe Grüße sendet Dir
Willi
 
Danke Willi

die allergrösste Frau gibt es übrigens wirklich. Und das mit dem wohltuenden Optimismus höre ich besonders gerne. :)Darum gehts nämlich, unter anderem, gerne mal. Gruß vom (verhältnismäßig kleinen)Grauhai.
 



 
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