Die einzige Kreuzung (gelöscht)

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Hi Kalei,
mir gefällt deine Kurzgeschichte, die sich mit einem Phänomen befasst, das mich selber immer wieder aufhorchen lässt.
Ganz offensichtlich gelingt es vielen Menschen nicht, sich von ihren pogrammierten Bildern zu lösen; sie fallen sozusagen immer auf die gleichen Leute herein.
Das setzt ein so hohes Maß an frühkindlicher Prägung, ja, an Konditionierung voraus, dass ich zuweilen aus dem Staunen gar nicht mehr herauskomme.
Zur Art deiner Darstellung traue ich mich nicht viel zu sagen, denn ich habe mich seit nunmehr fünf Jahren ausschließlich mit Lyrik und deren Grundlagen beschäftigt. Deshalb werde ich mindestens noch ein halbes Jahr benötigen, bis ich mich in Kurzgeschichten, Kurzprosa und den anderen Formen ein wenig eingefunden habe.
Dir einen lieben Gruß
der 8.

Hallo 8er,

ich danke dir für deinen Kommi. Als Leser können wir immer beurteilen, was uns gefällt.

Es ist interessant, dass du die frühkindliche Prägung erwähnst. Tatsächlich ist das auch ein Thema, mit dem ich mich beschäftige.

Dann freue ich mich, in Kürze auch fachkunkdige Kritik in Prosa von dir erhalten zu dürfen. Welche Fachliteratur liest du?
Ich habe mir das Buch "Vom ABC zum Sprachkunstwerk" besorgt, um mich im Gedichteschreiben zu verbessern - das wurde mal in einem anderen Forum von einem Mitglied empfohlen.

lg,
kalei

Das Buch besitze ich auch. Und wenn ich mich recht erinnere, war ich diejenige, die es dir empfahl.
Was ich noch ganz dienlich finde, sind Die Grundlagen und Techniken der Schreibkunst (Hrsg. Otto Schumann), ein Standardwerk - als überarbeitete Neuauflage. -
Und natürlich kann man ohne besonderes Fachwissen sagen, ob ein Text gefällt oder nicht, zumal wir hier in einem Amateurforum sind. Ich selber laufe aber mit dem Anspruch herum, begründen zu können, warum ich etwas gut oder schlecht finde.
Ein bisschen habe ich mich bereits eingelesen, hatte ja zeitlebens mit unterschiedlichen Fließtexten zu tun. Deshalb werde ich vermutlich zügig vorankommen.
Herzliche Grüße
Heidrun

Hallo Kalei,

ja,ja, was wäre das Herz ohne Liebe, Verzeihen, Träume ....und Männer - die einen dauernd ärgern

Und behaupten auch noch - wir sind Schuld!


Liebe Grüße

Andrea

Ja,ja, du warst es lieber 8er.

Ich mag auch die Bücher von Wolf Schneider oder Lajos Egri. Doch sich Wissen anlesen ist die eine Sache, die Umsetzung eine Andere.

lg,
kalei

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Hallo Andrea,

Träume, vor allem die Träume können alles, zerstören alles.
Ich bin mit mir selbst noch uneins, ob Träume mehr schaden als nützen ...

lg,
kalei