Die wahre Geschichte einer erfundenen Story

Entschuldigt die Rechtschreibfehler: hatt heißt immer :hatte!! Aber bei mir spinnt das e wenn man so hintereinander wegschr ibt. Mist, das s ht ihr's. Gute Nacht.

Na Kabel,

ob der Text besser wird, wenn die Fehlerchen beseitigt sind?

Was will mir die Geschichte sagen? Sorry, ich finde keine Message.

Gruss
Socke

Saurer Fischgeruch

Es hat vielleicht keine ausgeprägte Message, aber es ist sehr lebensnah. Fast schon zu anschaulich.

@ rote socke: ist vielleicht eine gute idee den text nochmal von fehlern zu befreien... und wenn du die message nicht findest, ist wohl keine drin

ich probiere mich ja gerade erst aus, ist der zweite text den ich geschrieben habe, vielleicht lest ihr ja noch den anderen und teilt mir mit, was noch zu verbessern wäre...

der Kabelkolb grüsst, pfirty alle miteinand'

verbessern?

nimm ein anderes thema für deine geschichten . . .
lg

Nachwort

Finde deine Geschichte nicht schlecht, hat durchaus Unterhaltungswert. Selbst das Thema finde ich okey. So etwas passiert eben. Ausserdem sollte Literatur keine Grenzen kennen. Für die Grenze ist die Gesellschaft zuständig. Und wenn es einem übel wird dabei, hast du einiges erreicht. Themen gibts genug,dennoch sollte auch darüber ausreichend geschrieben werden. Lesen kanns wems gefällt.

Ja!

Das ist ein gutes Wort!

Vielleicht erscheint dem ein oder anderen die Themenwahl recht unglücklich, aber der Typ ist in meine Bahngestiegen, nicht ich in seine, das ich noch einige Sachen dramatisiert habe ist klar, aber wem die Geschichte zu anschaulich ist, der muss erst mal sehen, wie anschaulich mein Alltag werden kann...

anschaulich und abscheulich liegen halt nach beieinander

Re: Nachwort

Ursprünglich veröffentlicht von Efiriel
Ausserdem sollte Literatur keine Grenzen kennen. Für die Grenze ist die Gesellschaft zuständig.

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.. kann man hier ruhig zweimal lesen!

ach,

du armer, du hast das live erleben müssen? grusel, grusel!
ganz lieb grüßt

mit Erbrochenem eine Geschichte beginnen, ob das gut geht?

Gruß, Lois

Ob das gutgeht?

Ich hoffe es ging gut.

Naja, was sollte ich auch schreiben.

Ich wollte mit der Tram zur Eberswalder fahren. Da saß ein Typ, der sich übergeben hat.

Nein, dann würde ich schon wieder so anfangen...

Vielleicht mache ich nächstes Mal alles anders aber vielleicht auch nicht. Ich Kann gar keine konkreten Angaben machen, wie ich etwas anfagne oder aufziehe. Es fällt einem doch nur so ein. Man macht Worte aus den Gedanken, aus den Worten Sätze, verschachtel oder nicht, kurz oder lang. Ich schreibe einfach auf, was ich so denke. Dabei denke ich nicht immer in der richtigen Rechtschreibung...

Pfirty!!

jaja,

nu schreib doch mal wieder ne geschichte. zb darüber, wie du auf den niedlichen gruß am ende deiner antwort gekommen bist.
ganz lieb grüßt

Der Schreibstil verpricht ein Talent. Das mit Abstand Beste an dem Text aber ist der Schlusssatz.

Mich störte am Text (oder eigentlich machte es den Text überhaupt erst erträglich), dass er zwar farbig aber nicht anschaulich war. "Fisch-Kleckse" (und das als Standard) werden dem Faktum einfach nicht gerecht. Eine ob der Ausdauern des Erbrechenden staunende Menge wird dem ekelerregenden der Situation nicht gerecht. Hätte nicht wenigestens mal einer "Iiieh!" sagen müssen? Oder wenigstens einer vor dem Gestank zurückweichen müssen? Stieg niemand aus oder wechselte den Waggon?

Und noch was: Wer macht aus dem "ich" vom Anfang das "wir" vom Ende?