Lieben Dank Revilo, Thylda, Heidrun und Rhea, dass ihr es gelsen habt.
Es hat unterschiedliche Eindrücke bei jedem von euch hinterlassen.
Zu mir: Ich dichte nur im Halbkoma, also in der ersten halben Stunde nach dem Aufstehen. Insofern hat Revilo sehr recht, weil: ungewollt (in einem bestimmten, die LL betreffenden, Sinne).
Ich mag, dass Du den einen Aspekt darin findest, Revilo, den ich einer sich in sich selbst suhlenden Sau entgegenzusetzen mit diesen Zeilen wagte. Dein Lob tut mir gut. Merci!
Du, Heidrun, wirst mit derart verspieltem Ernst sicher nie warm. Dir danke ich für Dein Bemühen, bin ich es doch scheinbar, der es hierdurch auch ein wenig nährt. Btw: auch ein Wort kann, wenn es mit einem andern verbunden, Melodie erzeugen, un-verbunden.
Das "..ulle" wird verständlich, wenn du den bodenständigen Rebellinnen der LL folgst (so nenne ich sie - ein schöner Widerspruch), Rhea. Diesem steinernen Gesicht sagt das, was ich "gezeilt* habe, etwas. Für Einhörner dichte ich anders, auch für Jogginghosenträger habe ich eigenes. Mit ist wichtig, dass die Melodie des Gedichts etwas auslöst. Das ist gelungen. Danke, Rhea!
Thylda, Thylda, Thylda! Es erschüttert mich fast, dass Du den harmonischen Unterton nicht wahrnimmst. Mich freut es, dass Du Gefallen findest. Bei Dir bin ich mir sicher, dass kein Gruppenzwang dahinter steht. Merci!
Ich bin beschämt über euer Lob. Danke.
Jean