Du mondest meine Nacht,
und in mir bebt
ein zages Vöglein;
es hebt kaum die Augen auf,
dorthin, wo du ihm himmelst.
Still, still!
Noch ruft die Nachtigall.
Still, still!
Noch schlummert deine Welt,
noch ahnst du nicht,
träumst unruhig nur.
Still, still!
Ich fange dein rastloses Wälzen auf
in der Wölbung meiner Hand
und halte es, dass es sich ruht,
bis dass der Morgen graut
und meine Lerche anhebt,
dir zu singen
und in mir bebt
ein zages Vöglein;
es hebt kaum die Augen auf,
dorthin, wo du ihm himmelst.
Still, still!
Noch ruft die Nachtigall.
Still, still!
Noch schlummert deine Welt,
noch ahnst du nicht,
träumst unruhig nur.
Still, still!
Ich fange dein rastloses Wälzen auf
in der Wölbung meiner Hand
und halte es, dass es sich ruht,
bis dass der Morgen graut
und meine Lerche anhebt,
dir zu singen