EINLADUNG
“Komm' in den geliebten Park“
und hör’ das Rascheln unter Deinen Füßen
schau’ es Dir an, das tiefe Gelb,
das erdige Rot, das weiche Braun
bunte Wege
das unverhofft reine Blau des Himmels
wie es leuchten lässt die kurzen Tage
Der Wind, unentschlossen zwischen mild und hart
wundere Dich
ahne die Sonne hinter erhelltem Grau,
blass verschwindend
ein ander‘ Mal scharf umgrenzt hinter dichten Nebeln
fast vollmondig
dann wieder gleißend hell auf südlichem Blau
wärmendes Strahlen
aufnehmen
einatmen
Philipp von Zesen‘s Güldene Sonne im Sinn
Zeilen von Stefan Georges und Rainer Maria Rilke
„Und auch was übrig bleibt vom grünen Leben ...“
„Und in den Nächten fällt die schwere Erde aus allen Sternen ...“
„Und in den Alleen hin und her .....“
Ich denk‘ an die späte, immer noch
blühende Rose in meinem Garten
an das leuchtende Purpur des Wilden Weins, das
verweht
gekehrt
nun modernd
Schutz dem Neuen gibt
“Komm' in den geliebten Park“
und hör’ das Rascheln unter Deinen Füßen
schau’ es Dir an, das tiefe Gelb,
das erdige Rot, das weiche Braun
bunte Wege
das unverhofft reine Blau des Himmels
wie es leuchten lässt die kurzen Tage
Der Wind, unentschlossen zwischen mild und hart
wundere Dich
ahne die Sonne hinter erhelltem Grau,
blass verschwindend
ein ander‘ Mal scharf umgrenzt hinter dichten Nebeln
fast vollmondig
dann wieder gleißend hell auf südlichem Blau
wärmendes Strahlen
aufnehmen
einatmen
Philipp von Zesen‘s Güldene Sonne im Sinn
Zeilen von Stefan Georges und Rainer Maria Rilke
„Und auch was übrig bleibt vom grünen Leben ...“
„Und in den Nächten fällt die schwere Erde aus allen Sternen ...“
„Und in den Alleen hin und her .....“
Ich denk‘ an die späte, immer noch
blühende Rose in meinem Garten
an das leuchtende Purpur des Wilden Weins, das
verweht
gekehrt
nun modernd
Schutz dem Neuen gibt