Egbert stürmt

Egbert

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Die Brücke

Und wie ein Sturm aus Lettern bricht über mich her ein Gewitter und fällt die Schrift auf mich ein schlägt den Kopf mir in Stücke das Hirn mir zu Brei, weich wie Butter, wie Zucker wie Puder und Schleim zack bummbang hau ich ab trag ich auf schlag ich Sahneoliven in Berge aus Brüsten und pfähle was böse mir sandig im Sarge liegt, unsichtbar doch nur zur Hälfte im Licht steht der Staub wirbelt auf um das Nichts um die Leere zu feiern wirbelt für sich ganz alleine der Keil der Reinheit in Deiner Brust, zackbummbang, scheinst mir im Widerschein scheinbar erscheinend, hell hier und hier da bei Dir selbst, sei mein Staubiges Herz, bleib genau stehn und du stirbst den wiederkehrenden Tod nur für Dich und wir fahren hinaus aus der Stadt auf dem Strom des Bewußtseins zu Dir und verschmelzen wie Eis in der Sonne über uns und in uns nur umdreht sich die Welt dreht sich um uns herum rum nur um uns, alleine um uns, nur um uns nur um uns- nur um mich!
 



 
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