E
Epiklord
Gast
Aufbruch rückseitig
Bürgersteig verschlingende Bettelsuse;
die Konsumgesellschaft breitet ihren Mantel aus.
Ich - Bypassverschlingung - meine Mikadohölzchen sind gefallen,
Füßchen so spitz im Fundament; Flucht in die kühle Hintergasse.
Wende mich um; das Gedärm trägt man schon ewig außen, ein
Gewimmer über die Sackleinenkultur immer brav innen, also
nicht in der Galle, sondern am Revers
nahe der Rose, die man mir aus der linken Herzkammer stahl;
der Abriss schmerzt noch nach, schwarze Materie erfüllt
die Stadt mit ihrem stummen Schrei,
Pedro, der Nachtportjeminee lacht und die
Exilberliner schieben sich ihre Mollen mit Korn ein in
die gefälteten Innenansichten. Persilgeruch aus der
Chemischen Reinigung löst meinen Bypassknoten nicht.
Die Starken, Erfolgreichen seien unbarmherzig, heißt es.
Und ein Dummbeutler, ein Opossum, huscht durchs Unterholz,
ein Triumphator nicht nur für den Augenblick; kein.
vielversprechender Literat erliegt derzeit im Strohfeuer seiner Texte
der Hitze (Buschfeuer könnten ja so bereinigend sein.) auf
dem Therapiesofa beim NeoTasmanischen Teufel,
jenem nachhinkendem Freudianer im geistigen Hinterland,
sieht’s nicht besser aus wie in der gesamten
alzheimernden Weltenlounge ein ewiges
Kommen und Gehen, zwischen Himmelspforten und
Geburtsklinik nur noch die Irrenanstalt, dem König
des Dschungels entglitten jene Gesetzestreue
Pflegerinnen wischen mir das Gesabber ab vom
triefenden Frontallappen, ich klammere mich
an meine Oversized-Barbie.
Jetzt kann der Lenz kommen.
Bürgersteig verschlingende Bettelsuse;
die Konsumgesellschaft breitet ihren Mantel aus.
Ich - Bypassverschlingung - meine Mikadohölzchen sind gefallen,
Füßchen so spitz im Fundament; Flucht in die kühle Hintergasse.
Wende mich um; das Gedärm trägt man schon ewig außen, ein
Gewimmer über die Sackleinenkultur immer brav innen, also
nicht in der Galle, sondern am Revers
nahe der Rose, die man mir aus der linken Herzkammer stahl;
der Abriss schmerzt noch nach, schwarze Materie erfüllt
die Stadt mit ihrem stummen Schrei,
Pedro, der Nachtportjeminee lacht und die
Exilberliner schieben sich ihre Mollen mit Korn ein in
die gefälteten Innenansichten. Persilgeruch aus der
Chemischen Reinigung löst meinen Bypassknoten nicht.
Die Starken, Erfolgreichen seien unbarmherzig, heißt es.
Und ein Dummbeutler, ein Opossum, huscht durchs Unterholz,
ein Triumphator nicht nur für den Augenblick; kein.
vielversprechender Literat erliegt derzeit im Strohfeuer seiner Texte
der Hitze (Buschfeuer könnten ja so bereinigend sein.) auf
dem Therapiesofa beim NeoTasmanischen Teufel,
jenem nachhinkendem Freudianer im geistigen Hinterland,
sieht’s nicht besser aus wie in der gesamten
alzheimernden Weltenlounge ein ewiges
Kommen und Gehen, zwischen Himmelspforten und
Geburtsklinik nur noch die Irrenanstalt, dem König
des Dschungels entglitten jene Gesetzestreue
Pflegerinnen wischen mir das Gesabber ab vom
triefenden Frontallappen, ich klammere mich
an meine Oversized-Barbie.
Jetzt kann der Lenz kommen.