Ein Akrostichon (Sonett)

moellerkies

Mitglied
Ein Aktrostichon (Sonett)


Ein kurzer Text, mit viel Geschick erfunden,
In Versen abgefasst, die Strophen formen,
Nach in der Dichterwelt bekannten Normen,
Am Ende durch des Reimes Kraft verbunden.

Kolonnenweise liest den Text das Auge,
Respektvoll prüft es in dem Fluss der Worte,
Ob rechtes Zeichen steht am rechten Orte,
So dass das Ganze zum Begriffe tauge.

Tritt nun die rechte Letter an die Spitze
In jedem Verse, nach des Dichters Skizze,
Chaotisch ist's dann längste Zeit gewesen;

Hervor tritt dann der Erste unter Gleichen,
Organisch bildet sich ein Wort aus Zeichen.
Nun gilt es, das Gebilde ganz zu lesen.


Martin Möllerkies (17.05.2013)
 

moellerkies

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Ein kurzer Text, mit viel Geschick erfunden,
In Versen abgefasst, die Strophen formen,
Nach in der Dichterwelt bekannten Normen,
Am Ende durch des Reimes Kraft verbunden.

Kolonnenweise liest den Text das Auge,
Respektvoll prüft es in dem Fluss der Worte,
Ob rechtes Zeichen steht am rechten Orte,
So dass das Ganze zum Begriffe tauge.

Tritt nun die rechte Letter an die Spitze
In jedem Verse, nach des Dichters Skizze,
Chaotisch ist's die längste Zeit gewesen;

Hervor tritt dann der Erste unter Gleichen,
Organisch bildet sich ein Wort aus Zeichen.
Nun gilt es, das Gebilde ganz zu lesen.


Martin Möllerkies (17.05.2013)
 

moellerkies

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Ein Aktrostichon (Sonett)


Ein kurzer Text, mit viel Geschick erfunden,
In Versen abgefasst, die Strophen formen,
Nach in der Dichterwelt bekannten Normen,
Am Ende durch des Reimes Kraft verbunden.

Kolonnenweise liest den Text das Auge,
Respektvoll prüft es in dem Fluss der Worte,
Ob rechtes Zeichen steht am rechten Orte,
So dass das Ganze zum Begriffe tauge.

Tritt nun die rechte Letter an die Spitze
In jedem Verse, nach des Dichters Skizze,
Chaotisch ist's die längste Zeit gewesen;

Hervor tritt dann der Erste unter Gleichen,
Organisch fügen sich zum Wort die Zeichen.
Nun gilt es: Welche Worte sind zu lesen?


Martin Möllerkies (17.05.2013)
 

moellerkies

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Ein kurzer Text, mit viel Geschick erfunden,
In Versen abgefasst, die Strophen formen
Nach in der Dichterwelt bekannten Normen,
Am Ende durch des Reimes Kraft verbunden.

Kolonnenweise liest den Text das Auge,
Respektvoll prüft es in dem Fluss der Worte,
Ob rechtes Zeichen steht am rechten Orte,
So dass das Ganze zum Begriffe tauge.

Tritt nun die rechte Letter an die Spitze
In jedem Verse, nach des Dichters Skizze,
Chaotisch ist's die längste Zeit gewesen;

Hervor tritt dann der Erste unter Gleichen,
Organisch fügen sich zum Wort die Zeichen.
Nun gilt es: Welche Worte sind zu lesen?


Martin Möllerkies (17.05.2013)
 

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Ein kurzer Text, mit viel Geschick erfunden,
In Versen abgefasst, die Strophen formen
Nach in der Dichterwelt bekannten Normen,
Am Ende durch des Reimes Kraft verbunden.

Kolonnenweise liest den Text das Auge,
Respektvoll prüft es in dem Fluss der Worte,
Ob rechtes Zeichen steht am rechten Orte,
Sodass das Ganze zum Begriffe tauge.

Tritt nun die rechte Letter an die Spitze
In jedem Verse, nach des Dichters Skizze,
Chaotisch ist's die längste Zeit gewesen:

Hervor tritt dann der Erste unter Gleichen,
Organisch fügen sich zum Wort die Zeichen.
Nun gilt es: Welche Worte sind zu lesen?


Martin Möllerkies (17.05.2013)
 



 
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