Der Himmel hatte sich verdunkelt. Die Sonne war hinter dicken, niedrighängenden Wolken verschwunden. Ein scharfer Wind fegte über die Promenade und wirbelte Papiertütchen durch die Luft, in denen zuvor Süßigkeiten gewesen waren.. Abgefallene Blütenblätter reihten sich in den beginnenden Tanz ein.
Das Meer, nun bleigrau, rollte schwer auf den Strand zu, das nur von den Kronen des schäumenden Gelbweiß der Wogen unterbrochen wurde.
Der Strand, auf den sich eben noch so lebhaft die Urlauber getummelt hatten, wurde zusehends leerer. Die Leute flüchteten in ihre Strandkörbe oder begaben sich in das nahe Strandcafé um dort auf Wetterbesserung zu hoffen.
Ein paar Möwen kreischten aufgeregt, segelten im immer stärker werdenden Wind, der sich langsam zu einem Sturm entfaltete und wütend die Wellen peitschte.
Das Tosen des Meeres ließ die Worte ungehört davonfliegen.
Tobias folgte mir, als ich ihm mit Handzeichen klar machte, ich gäbe auf und wollte auch in den Schutz des Cafe´s flüchten.
Er nickte, es war ihm recht.
Drinnen schauten wir nach einem freien Platz für uns, nicht leicht, dann das Lokal war rapplelvoll. Aber hinten, links an der Wand, in einer gemütlichen Nische waren noch zwei Stühle unbesetzt.
Während ich darauf zusteuerte um uns den Platz zu sichern, ging Tobias zum Getränkeausschank, um duftenden, heißen, Kaffee für uns beide zu holen.
Endlich hatten wir mal ein paar freie Minuten für uns allein, und konnten uns in aller Ruhe über einige Dinge unterhalten, während Laura mit den Kleinen in einer Kinderbastelstunde beschäftigt war und von dem Wetterumschwung nichts mitbekam.
Es war wichtig, dieses Gespräch zwischen Mutter und Sohn zu führen. Das Bedrückende, was seit einiger Zeit unausgesprochen in der Luft hing, löste sich nun auf. Als mein Blick nach einiger Zeit wieder durch die großen, hohen Fenster nach draußen fiel, riss soeben der Himmel auf, die Wolken flogen auseinander und die Sonne eroberte sich Stück für Stück den Himmel zurück. Bald darauf, war er wieder von einem leuchtenden Azurblau, wie man es oftmals auf Postkarten sieht. Auch das Meer hatte sich beruhigt, gemächlich schwappte es an den mit Muscheln übersäten Strand, die das Meer im Sand zurückgelassen hatte.
Die Schlechtwetterfront hatte sich aufgelöst, der Sturm war vorüber.
Das Meer, nun bleigrau, rollte schwer auf den Strand zu, das nur von den Kronen des schäumenden Gelbweiß der Wogen unterbrochen wurde.
Der Strand, auf den sich eben noch so lebhaft die Urlauber getummelt hatten, wurde zusehends leerer. Die Leute flüchteten in ihre Strandkörbe oder begaben sich in das nahe Strandcafé um dort auf Wetterbesserung zu hoffen.
Ein paar Möwen kreischten aufgeregt, segelten im immer stärker werdenden Wind, der sich langsam zu einem Sturm entfaltete und wütend die Wellen peitschte.
Das Tosen des Meeres ließ die Worte ungehört davonfliegen.
Tobias folgte mir, als ich ihm mit Handzeichen klar machte, ich gäbe auf und wollte auch in den Schutz des Cafe´s flüchten.
Er nickte, es war ihm recht.
Drinnen schauten wir nach einem freien Platz für uns, nicht leicht, dann das Lokal war rapplelvoll. Aber hinten, links an der Wand, in einer gemütlichen Nische waren noch zwei Stühle unbesetzt.
Während ich darauf zusteuerte um uns den Platz zu sichern, ging Tobias zum Getränkeausschank, um duftenden, heißen, Kaffee für uns beide zu holen.
Endlich hatten wir mal ein paar freie Minuten für uns allein, und konnten uns in aller Ruhe über einige Dinge unterhalten, während Laura mit den Kleinen in einer Kinderbastelstunde beschäftigt war und von dem Wetterumschwung nichts mitbekam.
Es war wichtig, dieses Gespräch zwischen Mutter und Sohn zu führen. Das Bedrückende, was seit einiger Zeit unausgesprochen in der Luft hing, löste sich nun auf. Als mein Blick nach einiger Zeit wieder durch die großen, hohen Fenster nach draußen fiel, riss soeben der Himmel auf, die Wolken flogen auseinander und die Sonne eroberte sich Stück für Stück den Himmel zurück. Bald darauf, war er wieder von einem leuchtenden Azurblau, wie man es oftmals auf Postkarten sieht. Auch das Meer hatte sich beruhigt, gemächlich schwappte es an den mit Muscheln übersäten Strand, die das Meer im Sand zurückgelassen hatte.
Die Schlechtwetterfront hatte sich aufgelöst, der Sturm war vorüber.