Es war wie ein Traum, von Musik eingehaucht
Die Erinnerungen des Dichters - in Weiß getaucht
Da ihn seine Suche in die Zukunft trieb
Da Momentanes entschwand und süßes verblieb.
Es war, als hätt Gewesenes den Schnee so leis betreten.
Und Schneeengel aus der Vergangenheit, die beten,
Die wollen auch gesehen werden, glänzend in all ihrer Pracht
Verzaubern und beglücken, inspiriert durch göttliche Macht
Die reinen Klänge hielten ihn gefangen,
Sieh in die funkelnden Augen, sie sangen,
Sie sahen, was lange sie vermisst
Sie wussten, was einzig ihr Eigen ist.
So steht er nun, der junge Mann, glücklich scheint er
Lächelnd, lauschend, sehend, wissend; Erinnerungenmeer
Heißkalte Erinnerungen setzten ihm so lange zu
In Selenes gütigem Licht gaben sie ihm die ewige Ruh'
--------------
Hmm ... das ist mein erstes Gedicht, das irgendwie auf Winter bezogen ist .... Kritik ist erwünscht
Als passende musikalische Untermalung empfehle ich übrigens folgende Werke:
-> Deine Lakaien - Dark Star - Love me to the End (das hatte ich ursprünglich im Ohr)
-> Rage - Lingua Mortis - Medley (Don't Fear The Winter, Black in Mind, Firestorm, Sent By The Devil, Lost In The Ice) (sowieso eins meiner Favoriten ... passt wirklich hervorragend hier ... vor allem die langen Soli zwischendrin)
-> L'Ame Immortelle - Tiefster Winter (Der Zeromancer-Remix vom Zillo-Festival geht auch, wenn man ihn leise spielt)
-> Witt&Heppner - Wintermärz
-> Stratovarius - Destiny - Cold Winter Nights (Is zwar Heavy-Metal, aber wenn es so als Hintergrundmusik läuft ... also etwas gedimmt und dann passt das auch)
-> Gaanz viel von Giora Feidmann .... ^^
Viel Spaß beim Lesen (und Hören)
Mata ne
Warui
Die Erinnerungen des Dichters - in Weiß getaucht
Da ihn seine Suche in die Zukunft trieb
Da Momentanes entschwand und süßes verblieb.
Es war, als hätt Gewesenes den Schnee so leis betreten.
Und Schneeengel aus der Vergangenheit, die beten,
Die wollen auch gesehen werden, glänzend in all ihrer Pracht
Verzaubern und beglücken, inspiriert durch göttliche Macht
Die reinen Klänge hielten ihn gefangen,
Sieh in die funkelnden Augen, sie sangen,
Sie sahen, was lange sie vermisst
Sie wussten, was einzig ihr Eigen ist.
So steht er nun, der junge Mann, glücklich scheint er
Lächelnd, lauschend, sehend, wissend; Erinnerungenmeer
Heißkalte Erinnerungen setzten ihm so lange zu
In Selenes gütigem Licht gaben sie ihm die ewige Ruh'
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Hmm ... das ist mein erstes Gedicht, das irgendwie auf Winter bezogen ist .... Kritik ist erwünscht
Als passende musikalische Untermalung empfehle ich übrigens folgende Werke:
-> Deine Lakaien - Dark Star - Love me to the End (das hatte ich ursprünglich im Ohr)
-> Rage - Lingua Mortis - Medley (Don't Fear The Winter, Black in Mind, Firestorm, Sent By The Devil, Lost In The Ice) (sowieso eins meiner Favoriten ... passt wirklich hervorragend hier ... vor allem die langen Soli zwischendrin)
-> L'Ame Immortelle - Tiefster Winter (Der Zeromancer-Remix vom Zillo-Festival geht auch, wenn man ihn leise spielt)
-> Witt&Heppner - Wintermärz
-> Stratovarius - Destiny - Cold Winter Nights (Is zwar Heavy-Metal, aber wenn es so als Hintergrundmusik läuft ... also etwas gedimmt und dann passt das auch)
-> Gaanz viel von Giora Feidmann .... ^^
Viel Spaß beim Lesen (und Hören)
Mata ne
Warui