petrasmiles
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Wenn ich Musik höre, kann meine Seele auf den Tönen tanzen wie eine Hochseilartistin; konzentriert sich auf einen Punkt; zerstiebt in unzählige glitzernde Partikel; weint in Töne hinein und wird mit ihnen in die Sterne katapultiert in einem Wirbel grenzenloser Freiheit.
Wenn ich sanft berührt werde, meinen Blick in offene Augen senken kann, dann spüre ich dieses großartige Innehalten; das Meer des Alltags teilt sich, die Zeit bleibt stehen. Ich werde ganz. Und auch überwältigt von der Sehnsucht, mich zu verlieren.
Alles, was ich je erfahren habe, nehme ich mit mir mit. Besondere Momente sind jederzeit abrufbar. Ich bin im Gestern. Ich bin im Hier und Jetzt. Manchmal kann ich in die Zukunft sehen.
Ich finde mich in der Welt zurecht, wie ich sie erfahren habe. Manchmal baue ich sie um oder an, wenn ich einen Blick in eine andere erleben konnte. Ich ziehe eine breite Bahn.
Manchmal weiß ich nicht, was ich will, oder was das Beste für mich wäre. Manchmal bin ich zu früh, manchmal schlafen meine Sinne noch. Immer weiß ich, wer ich bin.
Es braucht nicht viel, mich glücklich zu machen.Man kann mich nehmen und stehlen. Manchmal sogar benutzen oder missbrauchen wollen. Ich werde dann ganz still. Schaue nur, spiegele das – in blinde Augen; weine und gehe weiter. Selten vergisst man mich.
Das alles sieht man mir nicht an.
Ich bin eine ganz normale Frau.
Ich bin jede Frau.
Ich bin nur ich.
Wenn ich sanft berührt werde, meinen Blick in offene Augen senken kann, dann spüre ich dieses großartige Innehalten; das Meer des Alltags teilt sich, die Zeit bleibt stehen. Ich werde ganz. Und auch überwältigt von der Sehnsucht, mich zu verlieren.
Alles, was ich je erfahren habe, nehme ich mit mir mit. Besondere Momente sind jederzeit abrufbar. Ich bin im Gestern. Ich bin im Hier und Jetzt. Manchmal kann ich in die Zukunft sehen.
Ich finde mich in der Welt zurecht, wie ich sie erfahren habe. Manchmal baue ich sie um oder an, wenn ich einen Blick in eine andere erleben konnte. Ich ziehe eine breite Bahn.
Manchmal weiß ich nicht, was ich will, oder was das Beste für mich wäre. Manchmal bin ich zu früh, manchmal schlafen meine Sinne noch. Immer weiß ich, wer ich bin.
Es braucht nicht viel, mich glücklich zu machen.Man kann mich nehmen und stehlen. Manchmal sogar benutzen oder missbrauchen wollen. Ich werde dann ganz still. Schaue nur, spiegele das – in blinde Augen; weine und gehe weiter. Selten vergisst man mich.
Das alles sieht man mir nicht an.
Ich bin eine ganz normale Frau.
Ich bin jede Frau.
Ich bin nur ich.