Wenn über sternenklarem Himmel,
Sonnenwind im Sekundentakt hin- und herschwingt,
Die Wasser aufbrausen und in gleißendem Lichte,
Ein Schutzmann nach der rettenden Hand greift,
Sie verfehlt und stattdessen einen Ast umklammert,
Der Stein ohne Geräusch in einen tiefen Graben fällt,
Wo Jahrtausende alte Knochen,
Dem Staub trotzen, denn zerfallen sie nicht vor dem Stein?
Wer wälzt wen um,
wenn die Spechte an Walnussbäumen vorbeifliegen,
feige somit, Aasgeier das gesegnete Land suchen lassen?
War es ein Segen, dass die Wolken fernblieben,
ein Mahnmal des Brahma am Indigozelt?
Wer, war sein Name, der den letzten Tropfen vergoss.
„Manchmal“, denkst du laut: „trinke ich Wein und schmecke Blut.“
Sonnenwind im Sekundentakt hin- und herschwingt,
Die Wasser aufbrausen und in gleißendem Lichte,
Ein Schutzmann nach der rettenden Hand greift,
Sie verfehlt und stattdessen einen Ast umklammert,
Der Stein ohne Geräusch in einen tiefen Graben fällt,
Wo Jahrtausende alte Knochen,
Dem Staub trotzen, denn zerfallen sie nicht vor dem Stein?
Wer wälzt wen um,
wenn die Spechte an Walnussbäumen vorbeifliegen,
feige somit, Aasgeier das gesegnete Land suchen lassen?
War es ein Segen, dass die Wolken fernblieben,
ein Mahnmal des Brahma am Indigozelt?
Wer, war sein Name, der den letzten Tropfen vergoss.
„Manchmal“, denkst du laut: „trinke ich Wein und schmecke Blut.“