Einen Herzschlag nah

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Einen Herzschlag nah


Einen Herzschlag nah
Sah ich dich im Raum,
Wußte nicht genau
Ob du nur ein Traum.

Dann kamst du zu mir,
Hast mich angelacht,
Beinah damit um
Den Verstand gebracht.

Nahmst mich in den Arm,
Küßtest meinen Mund,
Schautest mir ins Herz,
Meiner Seele Grund.

Bist mein Sternengold,
Meiner Sehnsucht Hort,
Geht zur Ruh der Tag,
Trägst du mich weit fort,

In ein Land so fern,
Zwischen Sonn’ und Mond,
Wo nur du und ich
Und die Liebe wohnt.

Einen Herzschlag nah
Du und ich im Raum,
Nimmer soll vergehn
Dieser sel’ge Traum.


Brigitte Pulley-Grein

2 8. F e b r. 2 0 0 3
 

Woset

Mitglied
Hm. Könnte man da nicht in der Mitte noch etwas drehen ?
Mir gefällt der Anfang gut - und das Ende eigentlich auch.
Aber das "Sternengold" und der "Hort" sind nicht meine Richtung. Der "Telegrammstil" ist ok.

Grüße von

Woset
 



 
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